Seit sich Derek Kolstad aufgrund von kreativen Differenzen von seinem Baby verabschieden musste, ist so einiges passiert. Erst stießen Donnie Yen und Bill Skårsgard zum Cast von „John Wick: Kapitel 4“ (wir berichteten), jetzt wird auch das angekündigte Prequel-Projekt in Serienform endlich in die Tat umgesetzt. Wie The Hollywood Reporter exklusiv berichtete, haben Lionsgate und Starz jetzt Albert Hughes als Regisseur verpflichtet, um die „John Wick“-Vorgeschichte in Form von „The Continental“ zu bebildern.
Als Teil der Hughes Brothers inszenierte der 49-Jährige lediglich fünf Spielfilme in den letzten knapp 30 Jahren, zeichnete so unter anderem für „From Hell“, „The Book of Eli“ und „ Alpha “ verantwortlich. Das neue „ John Wick “-Projekt wird er jedoch ohne seinen Bruder Allen realisieren.
Einen kleinen Dämpfer gibt's leider direkt vorab: Anstelle der geplanten Serie soll „The Continental“ lediglich eine Event-Miniserie werden, die aus drei knackigen 90-Minütern bestehen wird. Albert Hughes wird demnach zwei der drei Episoden in Spielfilmlänge inszenieren und das Projekt insgesamt als Showrunner begleiten. In Sachen Budget zeigen sich die Studios definitiv siegessicher: Schlappe 20 Millionen US-Dollar pro Folge werden laut THR veranschlagt.
Thematisch wird „The Continental“ etwa 40 Jahre vor Teil 1 der Filmreihe ansetzen und einem jungen Winston folgen. In den Filmen wird der spätere Hoteldirektor von Ian McShane verkörpert. Wer sein jüngeres Ich im New York der 70er mimen wird, ist aktuell noch unklar. Ebenso wenig steht bis dato fest, wann die Prequel-Miniserie erscheinen soll.
Als Teil der Hughes Brothers inszenierte der 49-Jährige lediglich fünf Spielfilme in den letzten knapp 30 Jahren, zeichnete so unter anderem für „From Hell“, „The Book of Eli“ und „ Alpha “ verantwortlich. Das neue „ John Wick “-Projekt wird er jedoch ohne seinen Bruder Allen realisieren.
Einen kleinen Dämpfer gibt's leider direkt vorab: Anstelle der geplanten Serie soll „The Continental“ lediglich eine Event-Miniserie werden, die aus drei knackigen 90-Minütern bestehen wird. Albert Hughes wird demnach zwei der drei Episoden in Spielfilmlänge inszenieren und das Projekt insgesamt als Showrunner begleiten. In Sachen Budget zeigen sich die Studios definitiv siegessicher: Schlappe 20 Millionen US-Dollar pro Folge werden laut THR veranschlagt.
Thematisch wird „The Continental“ etwa 40 Jahre vor Teil 1 der Filmreihe ansetzen und einem jungen Winston folgen. In den Filmen wird der spätere Hoteldirektor von Ian McShane verkörpert. Wer sein jüngeres Ich im New York der 70er mimen wird, ist aktuell noch unklar. Ebenso wenig steht bis dato fest, wann die Prequel-Miniserie erscheinen soll.