Es kann nur einen geben...
... und er heißt Henry Cavill. In den 80ern wurde „Highlander - Es kann nur einen geben“ mit Christopher Lambert und Sean Connery zum Fantasy-Hit. Es folgten diverse Fortsetzungen sowie eine Serie in den 90er, seit gut 20 Jahren hat das Franchise aber keine Sonne mehr gesehen. Erst seit letztem Jahr ist man in Hollywood schwer darum bemüht, den Klassiker in ein neues modernes Gewand zu hüllen. Wirklich entwickelt hat sich das Filmprojekt bisher aber noch nicht.
Via Collider ließ nun Chad Stahelski ein klein wenig Hoffnung durchsickern. Der „John Wick“-Regisseur, der auch die Inszenierung des „Highlander“-Reboots übernehmen wird, geht scheinbar stark davon aus, dass der Film tatsächlich zeitnah in die Tat umgesetzt werden könnte.
„Wir befinden uns gerade im Optimierungsprozess. Ich denke wir wissen inzwischen ganz gut, was wir wollen“, so Stahelski. „Wichtiger ist aber, dass wir wissen, was wir erreichen wollen. Das liegt jetzt an den Kreativen. Es geht jetzt nur noch darum, das wir an einen Punkt kommen, an dem wir das Gefühl haben, dass alles passt. Aber wir sind diesem Punkt näher als jemals zuvor!“
Komplett bestätigt ist das „Highlander“-Reboot dadurch zwar noch nicht, scheint das langersehnte Fantasy-Projekt aber endlich mal Fahrt aufzunehmen. Für das Drehbuch wurden Ryan J. Condal („House of the Dragon“) und Kerry Williamson („Resident Evil“) verpflichtet.
... und er heißt Henry Cavill. In den 80ern wurde „Highlander - Es kann nur einen geben“ mit Christopher Lambert und Sean Connery zum Fantasy-Hit. Es folgten diverse Fortsetzungen sowie eine Serie in den 90er, seit gut 20 Jahren hat das Franchise aber keine Sonne mehr gesehen. Erst seit letztem Jahr ist man in Hollywood schwer darum bemüht, den Klassiker in ein neues modernes Gewand zu hüllen. Wirklich entwickelt hat sich das Filmprojekt bisher aber noch nicht.
Via Collider ließ nun Chad Stahelski ein klein wenig Hoffnung durchsickern. Der „John Wick“-Regisseur, der auch die Inszenierung des „Highlander“-Reboots übernehmen wird, geht scheinbar stark davon aus, dass der Film tatsächlich zeitnah in die Tat umgesetzt werden könnte.
„Wir befinden uns gerade im Optimierungsprozess. Ich denke wir wissen inzwischen ganz gut, was wir wollen“, so Stahelski. „Wichtiger ist aber, dass wir wissen, was wir erreichen wollen. Das liegt jetzt an den Kreativen. Es geht jetzt nur noch darum, das wir an einen Punkt kommen, an dem wir das Gefühl haben, dass alles passt. Aber wir sind diesem Punkt näher als jemals zuvor!“
Komplett bestätigt ist das „Highlander“-Reboot dadurch zwar noch nicht, scheint das langersehnte Fantasy-Projekt aber endlich mal Fahrt aufzunehmen. Für das Drehbuch wurden Ryan J. Condal („House of the Dragon“) und Kerry Williamson („Resident Evil“) verpflichtet.