Mit „The Man from Toronto“ will Sony Pictures die nächste große Erfolgsgeschichte im Buddy-Bereich schreiben. Ganz im Stile von Klassikern wie „Lethal Weapon“, „ Rush Hour “ oder dem noch recht frischen „Central Intelligence“, in dem Kevin Hart gemeinsam mit seinem langjährigen Freund und Kollegen Dwayne Johnson zum Agenten wider Willen mutierte, soll auch „The Man from Toronto“ eben jenes Publikum in die Kinos locken.
Tatsächlich war Sony scheinbar so sehr von der Leistung des US-Comedians überzeugt, dass Kevin Hart kurzerhand auch als erste Hälfte des Toronto-Gespanns verpflichtet wurde. An seiner Seite sollte diesmal jedoch Jason Statham seine Muskeln spielen lassen und, ähnlich wie „The Rock“ zuvor in „Central Intelligence“, schauspielerisch zur Abwechslung mal ein wenig gegen den Strom schwimmen.
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Kurz vor Produktionsstart steht „The Man from Toronto“ nun jedoch vor einem gigantischen Problem: Statham ist raus! So berichteten Deadline und ComingSoon heute, dass sich der selbsternannte Actionheld aufgrund von kreativen Differenzen von dem Projekt verabschieden würde. So hätte Statham ersten Infos zufolge im Vorfeld einen speziellen Deal unterzeichnet, der ihm ein gewisses Mitspracherecht bei der Inszenierung des Buddy-Streifens zusprach.
Da sich Statham hinsichtlich der Tonlage des Films ein blutiges, actionreich hartes R-Rating gewünscht hatte, Sony wohl auch aufgrund des geplanten US-Kinostarts zu Thanksgiving jedoch wenig von dieser Idee überzeugt war, muss „The Man from Toronto“ nun tatsächlich ohne den charismatischen Briten auskommen. Einen adäquaten Ersatz gibt es aktuellen Informationen zufolge noch nicht.
Wenn das Studio den noch immer fest eingeplanten Produktionsstart im Monat März einhalten will, muss nun relativ zeitnah eine Entscheidung getroffen werden. Geplanter Release ist der 20. November 2020, für die Regie zeichnet „Killer's Bodyguard“-Regisseur Patrick Hughes verantwortlich.
Tatsächlich war Sony scheinbar so sehr von der Leistung des US-Comedians überzeugt, dass Kevin Hart kurzerhand auch als erste Hälfte des Toronto-Gespanns verpflichtet wurde. An seiner Seite sollte diesmal jedoch Jason Statham seine Muskeln spielen lassen und, ähnlich wie „The Rock“ zuvor in „Central Intelligence“, schauspielerisch zur Abwechslung mal ein wenig gegen den Strom schwimmen.
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