Es dürfte wohl kein Geheimnis sein, dass die Allgemeinheit wenig bis gar nicht mit David Ayers „ Suicide Squad “ zufrieden war. Allen voran Jared Letos punkiger Joker, der mit beißend grüner Gelfrisur, Gesichtstattoos und Nietenoutfit daherkam, wurde seither wieder und wieder für den Misserfolg verantwortlich gemacht. Während Leto mit seinen maximal 10 Minuten Screentime wahrscheinlich eher das letzte Glied dieser Kette ist, zeigte sich vor einigen Monaten auch Regisseur Zack Snyder besorgt.
Um Jared Letos Ansehen wiederherzustellen und die ikonische Figur des Jokers im DC Extended Universe zu retten, erklärte Snyder, den kultigen Batman-Schurken im Rahmen seines geplanten „ Justice League “-Director's Cuts zurückbringen zu wollen. Bevor die stark überarbeitete Version des leidigen DC-Flops von 2017 in den USA am 18. März veröffentlicht wird - einen deutschen Start gibt es noch immer nicht - veröffentlichte Zack Snyder jetzt einige erste Eindrücke seines neuen Jokers via Vanity Fair.
Die Einflüsse sind klar erkennbar: So geht Snyder bei seiner ganz eigenen Version des Jokers eher den klassischeren Weg, verpasst ihm eine stränige Langhaarfrisur und passendes Harlequin-Make-up. Ob der Joker komplett ohne Tattoos auskommen wird oder sich diese lediglich unter der weißen Maskierung verbergen, ist derzeit noch unklar. Sollte Snyder den kompletten Weg gehen und dem längst als Ex-Robin Jason Todd identifizierten Joker die Tattoos nehmen, würde er die Geradlinigkeit und Kohärenz des DCEU komplett unterwandern - zusammen mit dem bevorstehenden „The Suicide Squad“ von James Gunn würde Ayers DC-Selbstmordkommando demnach vollends aus den Geschichtsbüchern radiert werden.
Um Jared Letos Ansehen wiederherzustellen und die ikonische Figur des Jokers im DC Extended Universe zu retten, erklärte Snyder, den kultigen Batman-Schurken im Rahmen seines geplanten „ Justice League “-Director's Cuts zurückbringen zu wollen. Bevor die stark überarbeitete Version des leidigen DC-Flops von 2017 in den USA am 18. März veröffentlicht wird - einen deutschen Start gibt es noch immer nicht - veröffentlichte Zack Snyder jetzt einige erste Eindrücke seines neuen Jokers via Vanity Fair.
Die Einflüsse sind klar erkennbar: So geht Snyder bei seiner ganz eigenen Version des Jokers eher den klassischeren Weg, verpasst ihm eine stränige Langhaarfrisur und passendes Harlequin-Make-up. Ob der Joker komplett ohne Tattoos auskommen wird oder sich diese lediglich unter der weißen Maskierung verbergen, ist derzeit noch unklar. Sollte Snyder den kompletten Weg gehen und dem längst als Ex-Robin Jason Todd identifizierten Joker die Tattoos nehmen, würde er die Geradlinigkeit und Kohärenz des DCEU komplett unterwandern - zusammen mit dem bevorstehenden „The Suicide Squad“ von James Gunn würde Ayers DC-Selbstmordkommando demnach vollends aus den Geschichtsbüchern radiert werden.