Netflix zählt zwar zu den Riesen am Streamingfirmament, doch immer mehr Studios, zuletzt Disney und Paramount, bringen ihre hauseigenen Streamingportale auf den Markt. Diese beenden entsprechend ihre Verträge mit Netflix, wodurch es dem Anbieter immer schwerer fällt, seine Exklusivität aufrechtzuerhalten.
Umso erfreulicher ist die Nachricht vom gestrigen Donnerstag, den 8. April 2021. Der Streaming-Riese konnte jetzt nämlich einen Mega-Deal mit dem Filmstudio Sony Pictures abschließen, was wiederum die Gerüchte über ein Sony+ im Keim ersticken dürfte. Laut des Vertrags, der Anfang 2022 in Kraft treten wird, darf Netflix unter anderem die Sony-Erfolgshits „Bad Boys“, „Venom“, „Jumanji“ und diverse „Spider-Man“-Filme seinen Abonnent*innen vorführen.
Außerdem wird Netflix für 18 Monate zur exklusiven Heimat der geplanten Filme von Sony Pictures, nachdem diese im Kino angelaufen sind und bereits auf DVD und Blu-ray zum Verkauf standen. So können Fans des Studios im nächsten Jahr dann auch „Morbius“ mit Jared Leto in der Hauptrolle, die Videospiel-Adaption „Uncharted“ und den vielversprechenden Action-Thriller „Bullet Train“ im Repertoire von Netflix vorfinden.
Der Vertrag beinhaltet aber noch weitere spannende Deals, so plant Sony Pictures zusätzlich zu seinen Kinofilmen, die sich im Jahr 2019 immerhin auf 25 Stück beliefen, auch eine Vielzahl an Filmen herauszubringen, die exklusiv für den Streamingbereich produziert wurden. Diese würden laut Vertrag natürlich direkt bei Netflix landen, was dem Streaminganbieter einen großen Vorteil zu anderen Portalen verschaffen wird. Einziges Manko: Bislang gilt dieser Deal nur für den amerikanischen Markt. Wie sich das letztlich auch hierzulande auswirkt, bleibt also abzuwarten.
Umso erfreulicher ist die Nachricht vom gestrigen Donnerstag, den 8. April 2021. Der Streaming-Riese konnte jetzt nämlich einen Mega-Deal mit dem Filmstudio Sony Pictures abschließen, was wiederum die Gerüchte über ein Sony+ im Keim ersticken dürfte. Laut des Vertrags, der Anfang 2022 in Kraft treten wird, darf Netflix unter anderem die Sony-Erfolgshits „Bad Boys“, „Venom“, „Jumanji“ und diverse „Spider-Man“-Filme seinen Abonnent*innen vorführen.
Außerdem wird Netflix für 18 Monate zur exklusiven Heimat der geplanten Filme von Sony Pictures, nachdem diese im Kino angelaufen sind und bereits auf DVD und Blu-ray zum Verkauf standen. So können Fans des Studios im nächsten Jahr dann auch „Morbius“ mit Jared Leto in der Hauptrolle, die Videospiel-Adaption „Uncharted“ und den vielversprechenden Action-Thriller „Bullet Train“ im Repertoire von Netflix vorfinden.
Der Vertrag beinhaltet aber noch weitere spannende Deals, so plant Sony Pictures zusätzlich zu seinen Kinofilmen, die sich im Jahr 2019 immerhin auf 25 Stück beliefen, auch eine Vielzahl an Filmen herauszubringen, die exklusiv für den Streamingbereich produziert wurden. Diese würden laut Vertrag natürlich direkt bei Netflix landen, was dem Streaminganbieter einen großen Vorteil zu anderen Portalen verschaffen wird. Einziges Manko: Bislang gilt dieser Deal nur für den amerikanischen Markt. Wie sich das letztlich auch hierzulande auswirkt, bleibt also abzuwarten.