Jede andere Person wäre an diesem Unterfangen garantiert gnadenlos gescheitert, ein Visionär wie J.J. Abrams jedoch hat die Balance zwischen „ Star Trek “ und „Star Wars“ quasi mühelos halten können.
Während die Fanlager der beiden kultigen Sci-Fi-Franchises bis heute arg verfeindet sind, hat es Abrams eben trotzdem geschafft, beide Reihen in Form eines gewaltigen Rebootprojektes in die Zukunft zu katapultieren - mit Warp-Antrieb quasi. Während der 54-Jährige zuletzt Rian Johnson beerbte, um die neue „ Star Wars “-Trilogie angemessen abzuschließen, ist J.J. Abrams auch in der Sternenflotte eigentlich längst kein Thema mehr. „Star Trek: Beyond“ inszenierte Justin Lin, die Zukunft des Franchise sollte indes Noah Hawley gehören. Während das Projekt des „Fargo“-Showrunners wohl noch immer Bestand hat, brachte sich J.J. Abrams nun jedoch über ein aktuelles Gerücht wieder ins Gespräch.
Wie unter anderem The Wrap berichtete, findet sich seit der Umplanung im Hause Paramount inzwischen ein neues „Star Trek“-Projekt für den 9. Juni 2023 im US-Terminkalender. Während noch nicht ganz klar ist, ob der neue, alte Cast um Chris Pine, Zachary Quinto und Zoe Salanda zurückkehren könnte, soll der Film definitiv von J.J. Abrams produziert werden. Das passende Drehbuch wird demnach von Kalinda Vazquez beigesteuert, die über „Star Trek: Discovery“ bereits tief in die Materie eintauchen konnte. Genauere Infos zum neuen Projekt werden im Rahmen der Star Trek Con im April 2022 erwartet.
Die Strategie, die Paramount hier verfolgt, wirkt gleichermaßen unkoordiniert wie geordnet. Schon die „Transformers“-Causa hat das Studio in den letzten Wochen und Monaten mehrgleisig fahren lassen, wobei bis heute unklar ist, wie viele Filme letztlich wirklich umgesetzt werden sollen. Auch im Fall von Star Trek stehen aktuell nun mindestens vier Projekte lose in den Startlöchern, die allesamt gleichsam realitisch erscheinen: Noah Hawleys Projekt, ein klassischer „Star Trek 4“ mit bestehendem Cast, Quentin Tarantinos Sternenflotten-Thriller und eben J.J. Abrams Comeback.
Während die Fanlager der beiden kultigen Sci-Fi-Franchises bis heute arg verfeindet sind, hat es Abrams eben trotzdem geschafft, beide Reihen in Form eines gewaltigen Rebootprojektes in die Zukunft zu katapultieren - mit Warp-Antrieb quasi. Während der 54-Jährige zuletzt Rian Johnson beerbte, um die neue „ Star Wars “-Trilogie angemessen abzuschließen, ist J.J. Abrams auch in der Sternenflotte eigentlich längst kein Thema mehr. „Star Trek: Beyond“ inszenierte Justin Lin, die Zukunft des Franchise sollte indes Noah Hawley gehören. Während das Projekt des „Fargo“-Showrunners wohl noch immer Bestand hat, brachte sich J.J. Abrams nun jedoch über ein aktuelles Gerücht wieder ins Gespräch.
Wie unter anderem The Wrap berichtete, findet sich seit der Umplanung im Hause Paramount inzwischen ein neues „Star Trek“-Projekt für den 9. Juni 2023 im US-Terminkalender. Während noch nicht ganz klar ist, ob der neue, alte Cast um Chris Pine, Zachary Quinto und Zoe Salanda zurückkehren könnte, soll der Film definitiv von J.J. Abrams produziert werden. Das passende Drehbuch wird demnach von Kalinda Vazquez beigesteuert, die über „Star Trek: Discovery“ bereits tief in die Materie eintauchen konnte. Genauere Infos zum neuen Projekt werden im Rahmen der Star Trek Con im April 2022 erwartet.
Die Strategie, die Paramount hier verfolgt, wirkt gleichermaßen unkoordiniert wie geordnet. Schon die „Transformers“-Causa hat das Studio in den letzten Wochen und Monaten mehrgleisig fahren lassen, wobei bis heute unklar ist, wie viele Filme letztlich wirklich umgesetzt werden sollen. Auch im Fall von Star Trek stehen aktuell nun mindestens vier Projekte lose in den Startlöchern, die allesamt gleichsam realitisch erscheinen: Noah Hawleys Projekt, ein klassischer „Star Trek 4“ mit bestehendem Cast, Quentin Tarantinos Sternenflotten-Thriller und eben J.J. Abrams Comeback.