Regisseur Christopher Nolan gehört zu den wohl beachtlichsten Größen Hollywoods. Seine Filme locken Abertausende Zuschauer ins Kino, faszinieren durch ihre fast schon fantastische Story, bombastischen Spezialeffekten und einem perfekt abgestimmten Soundtrack.
Doch Christopher Nolan scheint in seinen Filmen noch mehr Potenzial zu sehen, das ging zumindest aus einem Interview mit dem Game-Journalisten Geoff Keighley hervor. Auf die Frage, ob Nolan je ein Videospiel entwickeln würde, das auf einem seiner Filme basiert, antwortete er:
„Wir haben uns dazu schon über die Jahre Gedanken gemacht. Und wir sind mit dem Konzept auch schon sehr weit gekommen. Doch irgendwann realisierst du, dass Filmemachen kompliziert ist und sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Videospiele zu entwickeln ist sogar noch komplizierter und ein noch längerer Prozess. Schließlich will man nicht einfach ein lizenziertes Spiel produzieren. Man möchte sich nicht einfach an etwas binden und die Marke nutzen, die der Film etabliert hat. Auf gleiche Weise, möchte man nicht eine Filmadaption von einem Videospiel machen, die nur stumpf die Marke kopiert. Man will etwas ganz Großes.“
Auch wenn wir mit Fug und Recht behaupten dürfen, dass Nolan keinerlei Erfahrungen in Sachen Spieleentwicklung hat und sich auch definitiv weiterhin auf die Produktion von Filmen fokussieren will, so ist dieses Thema definitiv interessant für ihn. Egal wie es letztlich kommt, eines hätte er sowohl seinen Kollegen als auch einigen Spieleentwicklern voraus – Er weiß, wie man es nicht machen sollte.
Das ist übrigens nicht das erste Mal, dass sich Nolan durchaus positiv gegenüber einer möglichen Spiele-Adaption seiner Werke äußerte. Im Jahr 2010, als „Inception“ seine Kinopremiere in Italien feierte, ließ er nämlich verlauten:
„Wir wollen ein Videospiel entwickeln, das auf der Welt des Films basiert und bei dem wir alle Ideen verwenden können, die du einfach nicht in einen Film einbauen kannst.“
Aus diesem Projekt ist bis dato offensichtlich noch nichts geworden, jedoch scheint die Idee noch nicht ganz vom Tisch zu sein.
Seine Filme, vor allem „Inception“, „Interstellar“ und der erst kürzlich erschienene „Tenet“, haben auf jeden Fall reichlich Potenzial, spielen sie doch allesamt mit dem Verstand und der Vorstellungskraft des Zuschauers und sind noch dazu wirklich erfolgreich gewesen.
Doch Christopher Nolan scheint in seinen Filmen noch mehr Potenzial zu sehen, das ging zumindest aus einem Interview mit dem Game-Journalisten Geoff Keighley hervor. Auf die Frage, ob Nolan je ein Videospiel entwickeln würde, das auf einem seiner Filme basiert, antwortete er:
„Wir haben uns dazu schon über die Jahre Gedanken gemacht. Und wir sind mit dem Konzept auch schon sehr weit gekommen. Doch irgendwann realisierst du, dass Filmemachen kompliziert ist und sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Videospiele zu entwickeln ist sogar noch komplizierter und ein noch längerer Prozess. Schließlich will man nicht einfach ein lizenziertes Spiel produzieren. Man möchte sich nicht einfach an etwas binden und die Marke nutzen, die der Film etabliert hat. Auf gleiche Weise, möchte man nicht eine Filmadaption von einem Videospiel machen, die nur stumpf die Marke kopiert. Man will etwas ganz Großes.“
Auch wenn wir mit Fug und Recht behaupten dürfen, dass Nolan keinerlei Erfahrungen in Sachen Spieleentwicklung hat und sich auch definitiv weiterhin auf die Produktion von Filmen fokussieren will, so ist dieses Thema definitiv interessant für ihn. Egal wie es letztlich kommt, eines hätte er sowohl seinen Kollegen als auch einigen Spieleentwicklern voraus – Er weiß, wie man es nicht machen sollte.
Das ist übrigens nicht das erste Mal, dass sich Nolan durchaus positiv gegenüber einer möglichen Spiele-Adaption seiner Werke äußerte. Im Jahr 2010, als „Inception“ seine Kinopremiere in Italien feierte, ließ er nämlich verlauten:
„Wir wollen ein Videospiel entwickeln, das auf der Welt des Films basiert und bei dem wir alle Ideen verwenden können, die du einfach nicht in einen Film einbauen kannst.“
Aus diesem Projekt ist bis dato offensichtlich noch nichts geworden, jedoch scheint die Idee noch nicht ganz vom Tisch zu sein.
Seine Filme, vor allem „Inception“, „Interstellar“ und der erst kürzlich erschienene „Tenet“, haben auf jeden Fall reichlich Potenzial, spielen sie doch allesamt mit dem Verstand und der Vorstellungskraft des Zuschauers und sind noch dazu wirklich erfolgreich gewesen.