So genial die ersten drei Staffeln der deutschen Netflix-Erfolgsserie „How to Sell Drugs Online (Fast)“ auch waren, der glasklare Scene-Stealer in Season 1 war definitiv Bjarne Mädel. Was der „Stromberg“- und „Tatortreiniger“-Star aus seiner Figur herausgekitzelt hat, war schlichtweg brillant. Die wortgewandte Straßenschläue von Buba war den beiden MyDrugs-Genies Moritz und Lenny letztlich jedoch weit unterlegen - und so schoss sich der drogendealende Reiterhofbesitzer leider am Ende von Staffel 1 mit einer 3D-gedruckten Pistole versehentlich selbst in den Kopf.
Doch Film ist eben Film, tote Charaktere lassen sich bekanntlich mit einem Fingerschnippsen wieder zum Leben erwecken. Doch keine Angst: Ein komplexer Zeitsprung à la „Avengers: Endgame“ erwartet uns bei dem neuen Netflix-Projekt nicht. Stattdessen hat der Streaming-Dienst jetzt ein Prequel in Filmform bestellt, das die Vorgeschichte Bubas erzählen wird.
Eine offizielle Filmbeschreibung zu „Buba“ hat Netflix sogar schon hinterlegt. Jakob Otto (Bjarne Mädel) hat ein Problem: Wenn er sich gerade mal wieder in Sicherheit wiegt, passiert ihm etwas Schlimmes. Seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen, ist Jakob genannt Buba fest davon überzeugt, alle Glücksmomente eigenhändig wieder ausgleichen zu müssen. Das System, das er gemeinsam mit seinem Bruder Dante (Georg Friedrich) ausgearbeitet hat, funktioniert inzwischen seit 30 Jahren. Doch dann passiert etwas, das alles in Frage stellt: Buba verliebt sich.
Inszeniert wird das „How to Sell Drugs Online (Fast)“-Prequel von Arne Feldhusen, der nicht nur einen Großteil der Serienfolgen übernahm, sondern auch „Stromberg“ maximal einmalig bebilderte. Ein offizielles Release hat „Buba“ bisher noch nicht.
Auch wie es mit „How to Sell Drugs Online (Fast)“ weitergehen wird, ist bisher leider noch unklar. Die dritte Staffel wurde vielerorts als Finale angekündigt, Netflix selbst scheint aber auch in Zukunft noch auf die Abenteuer der Kinderzimmerdealer setzen zu wollen. Wir halten euch auf dem Laufenden!
Doch Film ist eben Film, tote Charaktere lassen sich bekanntlich mit einem Fingerschnippsen wieder zum Leben erwecken. Doch keine Angst: Ein komplexer Zeitsprung à la „Avengers: Endgame“ erwartet uns bei dem neuen Netflix-Projekt nicht. Stattdessen hat der Streaming-Dienst jetzt ein Prequel in Filmform bestellt, das die Vorgeschichte Bubas erzählen wird.
Eine offizielle Filmbeschreibung zu „Buba“ hat Netflix sogar schon hinterlegt. Jakob Otto (Bjarne Mädel) hat ein Problem: Wenn er sich gerade mal wieder in Sicherheit wiegt, passiert ihm etwas Schlimmes. Seit seine Eltern bei einem Unfall ums Leben kamen, ist Jakob genannt Buba fest davon überzeugt, alle Glücksmomente eigenhändig wieder ausgleichen zu müssen. Das System, das er gemeinsam mit seinem Bruder Dante (Georg Friedrich) ausgearbeitet hat, funktioniert inzwischen seit 30 Jahren. Doch dann passiert etwas, das alles in Frage stellt: Buba verliebt sich.
Inszeniert wird das „How to Sell Drugs Online (Fast)“-Prequel von Arne Feldhusen, der nicht nur einen Großteil der Serienfolgen übernahm, sondern auch „Stromberg“ maximal einmalig bebilderte. Ein offizielles Release hat „Buba“ bisher noch nicht.
Auch wie es mit „How to Sell Drugs Online (Fast)“ weitergehen wird, ist bisher leider noch unklar. Die dritte Staffel wurde vielerorts als Finale angekündigt, Netflix selbst scheint aber auch in Zukunft noch auf die Abenteuer der Kinderzimmerdealer setzen zu wollen. Wir halten euch auf dem Laufenden!