Skrupel hat unser Auftragskiller eigentlich nicht. Wenn sein Boss und Mentor einen Auftrag erteilt, dann erledigt er diesen ohne Umschweife. Doch eines Tages ereignete sich bei einem dieser Attentatsjobs ein großes Missgeschick und eine unschuldige Frau kam dabei ums Leben. Seitdem wird der Profi-Killer immer wieder von Gewissensbissen geplagt, die er für seinen nächsten Job schleunigst verdrängen sollte.
Der sonst so methodisch vorgehende Profi muss dieses Mal improvisieren. Sein Mentor hat ihn nämlich in ein kleines Kaff beordert, wo er in einem Diner zu einer bestimmten Uhrzeit ein Attentat verüben soll. Wer die Zielperson ist, wurde ihm jedoch nicht verraten. Ist es der auffällig agierende Einzelgänger, der irgendetwas Verdächtiges unter seiner Jacke versteckt. Oder ist des der Kleinganove Johnnie, der gerade mit seiner etwas verzweifelten Freundin im Dinner sitzt? Die Entscheidung könnte ihm sicher leichter von der Hand gehen, wenn ihn die charmante Kellnerin nicht immer wieder in ein Gespräch vertiefen würde und als dann auch noch der Sheriff dem kleinen Diner einen Besuch abstattet, ist das Chaos perfekt.
Regisseur Nick Stagliano und sein „Good Day For It“-Drehbuchautor James C. Wolf haben wieder einmal zugeschlagen. Ihr neuestes Werk: „The Virtuoso“, ein Action-Thriller über einen Attentäter, der im Gegensatz zu seinen Genre-Brüdern und -Schwestern vergleichsweise ruhig daherkommt.
Für „The Virtuoso“ konnten sich die beidem Partner in Crime sogar einige kultige Hollywood-Koryphäen an Land ziehen. Allen voran der vor einem Jahr für „The Father“ mit einem weiteren Oscar gekürte Anthony Hopkins, der hier als Mentor des Protagonisten in Erscheinung tritt. Ebenfalls zwei vom Alten Schlag sind David Morse („Disturbia“, „ World War Z “) und Eddie Marsan („ The Gentlemen “, „Cash Truck“), die als mögliche Zielperson des Profikillers infrage kommen könnten.
Und dann ist da noch der Auftragskiller selbst, gespielt von Anson Mount, der zwischen seinen „Star Trek“-Auftritten einen kurzen Zwischenstopp bei Stagliano und James C. Wolf einlegen konnte.
Ab sofort könnt ihr eure heimische Videothek mit dem Action-Thriller „The Virtuoso“ bestücken.
Der sonst so methodisch vorgehende Profi muss dieses Mal improvisieren. Sein Mentor hat ihn nämlich in ein kleines Kaff beordert, wo er in einem Diner zu einer bestimmten Uhrzeit ein Attentat verüben soll. Wer die Zielperson ist, wurde ihm jedoch nicht verraten. Ist es der auffällig agierende Einzelgänger, der irgendetwas Verdächtiges unter seiner Jacke versteckt. Oder ist des der Kleinganove Johnnie, der gerade mit seiner etwas verzweifelten Freundin im Dinner sitzt? Die Entscheidung könnte ihm sicher leichter von der Hand gehen, wenn ihn die charmante Kellnerin nicht immer wieder in ein Gespräch vertiefen würde und als dann auch noch der Sheriff dem kleinen Diner einen Besuch abstattet, ist das Chaos perfekt.
Regisseur Nick Stagliano und sein „Good Day For It“-Drehbuchautor James C. Wolf haben wieder einmal zugeschlagen. Ihr neuestes Werk: „The Virtuoso“, ein Action-Thriller über einen Attentäter, der im Gegensatz zu seinen Genre-Brüdern und -Schwestern vergleichsweise ruhig daherkommt.
Für „The Virtuoso“ konnten sich die beidem Partner in Crime sogar einige kultige Hollywood-Koryphäen an Land ziehen. Allen voran der vor einem Jahr für „The Father“ mit einem weiteren Oscar gekürte Anthony Hopkins, der hier als Mentor des Protagonisten in Erscheinung tritt. Ebenfalls zwei vom Alten Schlag sind David Morse („Disturbia“, „ World War Z “) und Eddie Marsan („ The Gentlemen “, „Cash Truck“), die als mögliche Zielperson des Profikillers infrage kommen könnten.
Und dann ist da noch der Auftragskiller selbst, gespielt von Anson Mount, der zwischen seinen „Star Trek“-Auftritten einen kurzen Zwischenstopp bei Stagliano und James C. Wolf einlegen konnte.
Ab sofort könnt ihr eure heimische Videothek mit dem Action-Thriller „The Virtuoso“ bestücken.