Während der Proben zu einer neuen Kampfchoreo hat sich Harrison Ford jetzt an der Schulter verletzt. Wie Deadline exklusiv in Erfahrung brachte, sei das Ausmaß seiner Verletzung aktuell noch nicht absehbar. Sicher ist aber: Regisseur James Mangold hat sich dazu entschieden, die Produktion von „Indiana Jones 5“ am Laufen zu halten und vorerst um Harrison Ford herumzudrehen. Sollte es nötig sein, wird es dennoch zu Anpassungen im Drehplan kommen müssen. Aktuell zielt Mangold jedoch weiterhin auf ein Release am 28. Juli 2022 ab - genug Zeit eigentlich, um jede noch so verdrehte Schulter auszukurieren.
Pünktlich zum Jubiläum der legendären Filmreihe - „Jäger des verlorenen Schatzes“ feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag - schlägt der Pannenfluch also wieder mal zu. Natürlich kommt es bei jedem Dreh immer mal wieder zu Komplikationen, doch besonders George Lucas' und Steven Spielbergs kultige Abenteurerreihe schien über die Jahre vom Pech verfolgt zu sein. Erst fing sich die gesamte Crew beim ersten Film eine leidige Lebensmittelvergiftung ein, dann landete Indy bei den Dreharbeiten zu „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ auch noch unglücklich auf dem Rücken, was in einer Not-OP mündete.
Hoffen wir mal, dass sich Harrison Ford auch diesmal schnell von seiner Verletzung erholen kann. Indy ist eben langsam in die Jahre gekommen, da sind eigens gedrehte Stunts und Fight-Scenes leider kein Spaziergang mehr. Derzeit dreht James Mangold zusammen mit seinem Team in den britischen Pinewood Studios. Neben Harrison Ford sind in „Indiana Jones 5“ (aktuell noch ohne Titel) auch Mads Mikkelsen, Phoebe Waller-Bridge, Boyd Holbrook und Thomas Kretschmann mit dabei.
Produziert wird der fünfte Teil der kultigen Filmreihe abermals von Steven Spielberg selbst, der die Regie bekanntlich aufgrund von nicht näher definierten Gründen abgetreten hatte (wir berichteten). Den passenden Score steuert indes nach wie vor John Williams bei - alles andere wäre auch Unsinn.
Pünktlich zum Jubiläum der legendären Filmreihe - „Jäger des verlorenen Schatzes“ feiert in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag - schlägt der Pannenfluch also wieder mal zu. Natürlich kommt es bei jedem Dreh immer mal wieder zu Komplikationen, doch besonders George Lucas' und Steven Spielbergs kultige Abenteurerreihe schien über die Jahre vom Pech verfolgt zu sein. Erst fing sich die gesamte Crew beim ersten Film eine leidige Lebensmittelvergiftung ein, dann landete Indy bei den Dreharbeiten zu „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ auch noch unglücklich auf dem Rücken, was in einer Not-OP mündete.
Hoffen wir mal, dass sich Harrison Ford auch diesmal schnell von seiner Verletzung erholen kann. Indy ist eben langsam in die Jahre gekommen, da sind eigens gedrehte Stunts und Fight-Scenes leider kein Spaziergang mehr. Derzeit dreht James Mangold zusammen mit seinem Team in den britischen Pinewood Studios. Neben Harrison Ford sind in „Indiana Jones 5“ (aktuell noch ohne Titel) auch Mads Mikkelsen, Phoebe Waller-Bridge, Boyd Holbrook und Thomas Kretschmann mit dabei.
Produziert wird der fünfte Teil der kultigen Filmreihe abermals von Steven Spielberg selbst, der die Regie bekanntlich aufgrund von nicht näher definierten Gründen abgetreten hatte (wir berichteten). Den passenden Score steuert indes nach wie vor John Williams bei - alles andere wäre auch Unsinn.