Damien Chazelle ist einfach anders talentiert.
Mit „Whiplash“ und „La La Land“ hat er sich bereits nach zwei Filmen unsterblich gemacht, auch sein Raumfahrer-Biopic „Aufbruch zum Mond“ wurde zum gefeierten Oscar-Erfolg. Genretechnisch einschränken mochte sich Chazelle mit seinen bisherigen Werken nicht sonderlich - und auch sein neues Monstrum von einem Film schlägt wieder eine völlig neue Richtung ein.
In „Babylon“ nimmt uns Damien Chazelle mit in die Goldenen 20er Hollywoods. In eine Zeit des Umbruchs, in der die ersten Tonfilme die bisher so erfolgreichen Stummfilme ablösen sollten.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Extravaganz, der Reichtum, der ausufernde Exzess. Und der wird von Hollywoods Elite verkörpert. Neben den beiden Titelstars Brad Pitt und Margot Robbie hat Damien Chazelle auch so große Namen wie Jean Smart, Tobey Maguire, Katherine Waterston und Olivia Wilde ins Boot geholt, um die größte Leinwand-Party seit „Der große Gatsby“ zu schmeißen. Abriss mit Stil!
In Sachen Exzentrik und Protz kann Chazelles „Babylon“ dem großen Baz Luhrmann-Vorbild schon im ersten Trailer das Wasser reichen. Hinzu kommt eine Geschichte, die das Kino selbst zelebrieren will, dabei die Grenzen- und Maßlosigkeit Tinseltowns maximal diebisch aufs Korn nimmt.
„Babylon“ erscheint am 19. Januar 2023.
Mit „Whiplash“ und „La La Land“ hat er sich bereits nach zwei Filmen unsterblich gemacht, auch sein Raumfahrer-Biopic „Aufbruch zum Mond“ wurde zum gefeierten Oscar-Erfolg. Genretechnisch einschränken mochte sich Chazelle mit seinen bisherigen Werken nicht sonderlich - und auch sein neues Monstrum von einem Film schlägt wieder eine völlig neue Richtung ein.
In „Babylon“ nimmt uns Damien Chazelle mit in die Goldenen 20er Hollywoods. In eine Zeit des Umbruchs, in der die ersten Tonfilme die bisher so erfolgreichen Stummfilme ablösen sollten.
Im Mittelpunkt stehen dabei die Extravaganz, der Reichtum, der ausufernde Exzess. Und der wird von Hollywoods Elite verkörpert. Neben den beiden Titelstars Brad Pitt und Margot Robbie hat Damien Chazelle auch so große Namen wie Jean Smart, Tobey Maguire, Katherine Waterston und Olivia Wilde ins Boot geholt, um die größte Leinwand-Party seit „Der große Gatsby“ zu schmeißen. Abriss mit Stil!
In Sachen Exzentrik und Protz kann Chazelles „Babylon“ dem großen Baz Luhrmann-Vorbild schon im ersten Trailer das Wasser reichen. Hinzu kommt eine Geschichte, die das Kino selbst zelebrieren will, dabei die Grenzen- und Maßlosigkeit Tinseltowns maximal diebisch aufs Korn nimmt.
„Babylon“ erscheint am 19. Januar 2023.