Gehört ihr auch zu denjenigen, die sehnsüchtig auf neue Nachrichten zur Erweiterung der „Fluch der Karibik“-Reihe gewartet haben? Wir haben endlich Neuigkeiten, doch es sind keine guten. 2020 haben wir erstmals davon berichtet, dass bei Disney ein Projekt in der Planung ist, dass die „Fluch der Karibik“-Filmreihe mit einem neuen Film erweitern soll, in dem nun nicht mehr Jack Sparrow das Steuer in der Hand hat, sondern eine Frau (mehr Infos dazu, findet ihr hier). Anführen sollte das Ganze „I, Tonya“-Star Margot Robbie.
In einem Interview mit dem Branchenmagazin Vanity Fair hat Margot Robbie nun aber verraten, dass daraus nichts wird:
„ Wir hatten eine Idee und haben daran für eine Weile gearbeitet, vor Ewigkeiten, mit einem größeren Fokus auf einen weiblichen Charakter – natürlich nicht nur, aber einfach eine andere Art von Geschichte. Wir dachten, es wäre wirklich cool. Aber ich denke, Disney wollte es nicht.“
Margot Robbie entwickelte die Idee nämlich mit Christina Hodson, der Drehbuchautorin von „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ und außerdem hieß es, dass „Fluch der Karibik“-Schöpfer Jerry Bruckheimer ebenfalls als Produzent an diesem Projekt teilnehmen würde. Letzterer sollte übrigens noch an einem weiteren „Fluch der Karibik“-Film werkeln, den Craig Mazin („Chernobyl“) inszenieren sollte. Tatsächlich verkündete Bruckheimer sogar noch in diesem Jahr, dass zwei Skripte in der Mache seien. Bei einem wurde nun aber der Stecker gezogen, wie es mit dem Status von Craig Mazins Projekt aussieht, ist nicht bekannt.
Vielleicht ist es sogar besser so. Wäre sowieso fraglich gewesen, ob die beiden „Fluch der Karibik“-Filme ohne Johnny Depp als Jack Sparrow so einen großen Erfolg gefeiert hätten.
In einem Interview mit dem Branchenmagazin Vanity Fair hat Margot Robbie nun aber verraten, dass daraus nichts wird:
„ Wir hatten eine Idee und haben daran für eine Weile gearbeitet, vor Ewigkeiten, mit einem größeren Fokus auf einen weiblichen Charakter – natürlich nicht nur, aber einfach eine andere Art von Geschichte. Wir dachten, es wäre wirklich cool. Aber ich denke, Disney wollte es nicht.“
Margot Robbie entwickelte die Idee nämlich mit Christina Hodson, der Drehbuchautorin von „Birds of Prey: The Emancipation of Harley Quinn“ und außerdem hieß es, dass „Fluch der Karibik“-Schöpfer Jerry Bruckheimer ebenfalls als Produzent an diesem Projekt teilnehmen würde. Letzterer sollte übrigens noch an einem weiteren „Fluch der Karibik“-Film werkeln, den Craig Mazin („Chernobyl“) inszenieren sollte. Tatsächlich verkündete Bruckheimer sogar noch in diesem Jahr, dass zwei Skripte in der Mache seien. Bei einem wurde nun aber der Stecker gezogen, wie es mit dem Status von Craig Mazins Projekt aussieht, ist nicht bekannt.
Vielleicht ist es sogar besser so. Wäre sowieso fraglich gewesen, ob die beiden „Fluch der Karibik“-Filme ohne Johnny Depp als Jack Sparrow so einen großen Erfolg gefeiert hätten.