Bei der schier unendlichen Flut an Filmen über Superhelden ist es wahrlich schwer, aus der Masse herauszustechen. In gewisser Weise ist Regisseur Sarik Andreasyan aber genau das gelungen, wenn auch nicht so wie erwartet. Wie sagt man so schön? Wenn jemand sonst nichts kann, dann kann dieser immerhin noch als schlechtes Beispiel dienen.
Herzlichen Glückwunsch! Mit der Superhelden-Farce „Guardians“ hat sich Andreasyan nämlich genau diesen Titel verdient. Der Regisseur, der hierfür übrigens zusammen mit seinem Bruder auch die Geschichte geliefert hat, beschwört vier Helden aus dem Nichts, die (und in der Hinsicht beweist „Guardians“ Einfallsreichtum) wahrlich interessante Kräfte beherbergen.
Ler Landman ist ein Mönch, der Berge kontrollieren kann. Ursus ist ein Werbär, der sich jederzeit verwandeln kann. Khan Windman ist in der asiatischen Kampfkunst bewandert und verfügt über die Macht der Teleportation und dann haben wir noch das Wunderpaket Xenia Waterwoman, die nicht nur unsichtbar ist, sondern zusätzlich unter Wasser atmen, auf Wasser laufen und ihre Körpertemperatur regulieren kann.
Auf den ersten Blick gar nicht mal so schlecht oder? Doch wenn wir beispielsweise Waterwoman näher betrachten, ist sie nicht gerade eine wirklich effektive Wunderwaffe. Oder verstehen wir etwas falsch, wenn sie schon in einer der ersten Missionen mit einer Wärmebildkamera entdeckt und kurzerhand schockgefrostet wird? Jedenfalls bekommen wir es hier mit einer blamablen Gurken- statt einer waschechten Heldentruppe zu tun. Und diese wird dann auch auf einen bösen Drax-Verschnitt losgelassen.
Da wir den Zünder für die Selbstzerstörung noch nicht gefunden haben, tut euch selbst den Gefallen und zieht einen großen Kreis um das russische Pendant zu „Guardians of the Galaxy“ und „The Avengers“.
Herzlichen Glückwunsch! Mit der Superhelden-Farce „Guardians“ hat sich Andreasyan nämlich genau diesen Titel verdient. Der Regisseur, der hierfür übrigens zusammen mit seinem Bruder auch die Geschichte geliefert hat, beschwört vier Helden aus dem Nichts, die (und in der Hinsicht beweist „Guardians“ Einfallsreichtum) wahrlich interessante Kräfte beherbergen.
Ler Landman ist ein Mönch, der Berge kontrollieren kann. Ursus ist ein Werbär, der sich jederzeit verwandeln kann. Khan Windman ist in der asiatischen Kampfkunst bewandert und verfügt über die Macht der Teleportation und dann haben wir noch das Wunderpaket Xenia Waterwoman, die nicht nur unsichtbar ist, sondern zusätzlich unter Wasser atmen, auf Wasser laufen und ihre Körpertemperatur regulieren kann.
Auf den ersten Blick gar nicht mal so schlecht oder? Doch wenn wir beispielsweise Waterwoman näher betrachten, ist sie nicht gerade eine wirklich effektive Wunderwaffe. Oder verstehen wir etwas falsch, wenn sie schon in einer der ersten Missionen mit einer Wärmebildkamera entdeckt und kurzerhand schockgefrostet wird? Jedenfalls bekommen wir es hier mit einer blamablen Gurken- statt einer waschechten Heldentruppe zu tun. Und diese wird dann auch auf einen bösen Drax-Verschnitt losgelassen.
Da wir den Zünder für die Selbstzerstörung noch nicht gefunden haben, tut euch selbst den Gefallen und zieht einen großen Kreis um das russische Pendant zu „Guardians of the Galaxy“ und „The Avengers“.