Einmal Schurke, immer Schurke? Zumindest auf Giancarlo Esposito scheint dieses altbewährte Sprichwort tatsächlich zuzutreffen. Nach seinen gefeierten Parts in „Breaking Bad“ und der Nachfolgeserie „Better Call Saul“, wo er sich als Oberschurke Gustavo Fring quasi unsterblich machte, wird der 62-Jährige nun zum neuen Gesicht der „Far Cry“-Reihe. Seit jeher labt sich der kultige Ego-Shooter am Design des zentralen Schurken, der stets auch das Titelcover des jeweiligen Ablegers zierte. Nachdem sich Spieler zuletzt unter anderem mit einem wahnhaften Sektenführer herumärgern mussten, verschlägt es alle „Far Cry“-Fans im neuesten Ableger der Reihe ins Zentrum der fiktiven Diktatur Yara. Eine Anlehnung an Kuba ist hier auch dank des karibischen Inselsettings definitiv nicht von der Hand zu weisen.
Alle Gamer müssen sich im bereits fertiggestellten „Far Cry 6“, das Ubisoft in Form eines gewohnt imposanten Trailers nun ganz offiziell für den 18. Februar 2021 ankündigte, diesmal mit dem Diktator selbst messen und seine Herrschaft stürzen. Giancarlo Esposito wird hierin also zu Yara-Staatsoberhaupt Antón Castillo, der keine Grenzen scheut, um seine Vormachtstellung zu sichern.
© Ubisoft
In einem Interview mit Variety sprach der ewige Oberschurke nun exklusiv über seinen neuesten Darstellerpart und die Herausforderungen, die dieser Gig der etwas anderen Art für ihn bereithielt. „Er ist inmitten einer Revolution - leider. Er versucht, die Leute davon zu überzeugen, dass sie jetzt mehr denn je eine starke Führung brauchen. Obwohl mit einem silbernen Löffel im Mund geboren wurde, war Antón bis zur Revolution nicht in der Position, herrschen zu können. Wir treffen ihn in einer Zeit, in der er seinen Sohn darauf vorbereitet, seinen Platz einzunehmen und Ideen in seinem Kopf zu verankern, die ihn zu einem noch gefürchteteren Anführer des Landes machen“, beschreibt Esposito den neuen „Far Cry 6“-Villain. „Die größte Herausforderung ist es, diese Welt virtuell im Rahmen der eigenen Vorstellungskraft zu entwickeln. Das ist nicht immer ganz so leicht.“
Der erste Trailer, den Ubisoft nun im Vorlauf der hauseigenen „Forward“-Pressekonferenz veröffentlichte, entstand dem Darsteller zufolge sogar noch vor dem eigentlichen Spiel. Dem Team war es wichtig, die intensiv dramatische Story des neuen „Far Cry“-Ablegers so treffend und cineastisch wie möglich zu verpacken. Gelungen?
Alle Gamer müssen sich im bereits fertiggestellten „Far Cry 6“, das Ubisoft in Form eines gewohnt imposanten Trailers nun ganz offiziell für den 18. Februar 2021 ankündigte, diesmal mit dem Diktator selbst messen und seine Herrschaft stürzen. Giancarlo Esposito wird hierin also zu Yara-Staatsoberhaupt Antón Castillo, der keine Grenzen scheut, um seine Vormachtstellung zu sichern.
© Ubisoft
In einem Interview mit Variety sprach der ewige Oberschurke nun exklusiv über seinen neuesten Darstellerpart und die Herausforderungen, die dieser Gig der etwas anderen Art für ihn bereithielt. „Er ist inmitten einer Revolution - leider. Er versucht, die Leute davon zu überzeugen, dass sie jetzt mehr denn je eine starke Führung brauchen. Obwohl mit einem silbernen Löffel im Mund geboren wurde, war Antón bis zur Revolution nicht in der Position, herrschen zu können. Wir treffen ihn in einer Zeit, in der er seinen Sohn darauf vorbereitet, seinen Platz einzunehmen und Ideen in seinem Kopf zu verankern, die ihn zu einem noch gefürchteteren Anführer des Landes machen“, beschreibt Esposito den neuen „Far Cry 6“-Villain. „Die größte Herausforderung ist es, diese Welt virtuell im Rahmen der eigenen Vorstellungskraft zu entwickeln. Das ist nicht immer ganz so leicht.“
Der erste Trailer, den Ubisoft nun im Vorlauf der hauseigenen „Forward“-Pressekonferenz veröffentlichte, entstand dem Darsteller zufolge sogar noch vor dem eigentlichen Spiel. Dem Team war es wichtig, die intensiv dramatische Story des neuen „Far Cry“-Ablegers so treffend und cineastisch wie möglich zu verpacken. Gelungen?