In Woodsboro ist niemand sicher.
Vier Filme und eine Serie hat das kultige „Scream“-Franchise inzwischen auf dem Buckel. Viel verändert hat sich seit Wes Cravens Grundstein 1996 nicht - never change a DYING team! Zumindest ist auch der erste Trailer zum nunmehr fünften Leinwandschlitzer „Scream“ durch und durch: 25 Jahre sind vergangen, seit der Ghostface-Killer das beschauliche Woodsboro zum ersten Mal in Angst und Schrecken versetzte. Jetzt ist der maskierte Mörder zurück - doch er hat die Rechnung ohne die Überlebenden gemacht.
Neben einer neuen Gruppe von Teenagern und jungen Erwachsenen, darunter Kyle Gallner („Jennifer's Body“), Dylan Minnette („Tote Mädchen lügen nicht“), Jenna Ortega („The Babysitter: Killer Queen“) und Jack Quaid („The Boys“), sind auch drei waschechte Woodsboro-Urgesteine gefragt: Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette wirkten bisher in allen vier Kinofilmen mit.
So geradlinig und typisch „Scream“ der rund zweiminütige Clip auch sein mag, so groß ist die Hoffnung, dass sich Teil 5 die eine oder andere Überraschung und unvorhergesehene Wendung bis zum Release aufspart. Immerhin haben die beiden Genrefans Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett schon mit ihrer rabenschwarzen Familienjagd „Ready or Not“ bewiesen, dass Horror enorm vielseitig sein kann.
Am geplanten Kinostart hat sich voerst nichts geändert. „Scream“ landet am 13. Januar 2022 in den deutschen Kinos. Schade: Ein direktes Kräftemessen mit Michael Myers, der die große Leinwand noch diesen Monat mit „Halloween Kills“ blutrot färbt, wäre sicherlich spannend geworden.
Vier Filme und eine Serie hat das kultige „Scream“-Franchise inzwischen auf dem Buckel. Viel verändert hat sich seit Wes Cravens Grundstein 1996 nicht - never change a DYING team! Zumindest ist auch der erste Trailer zum nunmehr fünften Leinwandschlitzer „Scream“ durch und durch: 25 Jahre sind vergangen, seit der Ghostface-Killer das beschauliche Woodsboro zum ersten Mal in Angst und Schrecken versetzte. Jetzt ist der maskierte Mörder zurück - doch er hat die Rechnung ohne die Überlebenden gemacht.
Neben einer neuen Gruppe von Teenagern und jungen Erwachsenen, darunter Kyle Gallner („Jennifer's Body“), Dylan Minnette („Tote Mädchen lügen nicht“), Jenna Ortega („The Babysitter: Killer Queen“) und Jack Quaid („The Boys“), sind auch drei waschechte Woodsboro-Urgesteine gefragt: Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette wirkten bisher in allen vier Kinofilmen mit.
So geradlinig und typisch „Scream“ der rund zweiminütige Clip auch sein mag, so groß ist die Hoffnung, dass sich Teil 5 die eine oder andere Überraschung und unvorhergesehene Wendung bis zum Release aufspart. Immerhin haben die beiden Genrefans Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett schon mit ihrer rabenschwarzen Familienjagd „Ready or Not“ bewiesen, dass Horror enorm vielseitig sein kann.
Am geplanten Kinostart hat sich voerst nichts geändert. „Scream“ landet am 13. Januar 2022 in den deutschen Kinos. Schade: Ein direktes Kräftemessen mit Michael Myers, der die große Leinwand noch diesen Monat mit „Halloween Kills“ blutrot färbt, wäre sicherlich spannend geworden.