Endlich ist es so weit. Der lang ersehnte Streifen „Ghostbusters: Legacy“, der uns erneut in die Welt der berühmten Geisterjäger von 1984 entführt und eine neue Generation tüchtiger Jäger etabliert, ist am 18. November 2021 endlich in den deutschen Kinos angelaufen. Das ist zwar erst vier Tage her, doch Regisseur Jason Reitman hat schon jetzt in einem Interview verkündet, dass er bereits etliche Ideen für einen Nachfolger hat:
„Ich wünschte ich könnte mit euch darüber reden. Sagen wir mal so, es ist ein Handlungsstrang der nicht im aktuellen Film vorkommt und wir haben Ideen damit fortzufahren.“
Diese schwammige Aussage war ein Resultat auf die Frage, warum das Ghostbusters-Logo auf dem Auto erneut verändert wurde. Im ersten Film „Ghostbusters – Die Geisterjäger“ sowie im aktuellen „Ghostbusters: Legacy“ ist der Geist im Logo in einer anderen Haltung zu sehen als in „Ghostbusters II“. Es muss in den Jahren danach (immerhin liegen mehr als über 30 Jahre zwischen den ersten beiden Filmen und dem Jetzigen) also einen Moment gegeben haben, in dem Dr. Egon Spengler sich dazu entschieden hat, das Logo erneut zu ändern.
Wie das Branchenportal ScreenRant berichtet, ist dies nur eine der vielen Fragen, die „Ghostbusters: Legacy“ aufwirft und die in einem Nachfolger angesprochen und beantwortet werden könnten. Genug Stoff für einen potenziellen „Ghostbusters: Legacy 2“ ist also durchaus gegeben und auch die ersten Einspielergebnisse, die sich in den USA immerhin auf 44 Millionen US-Dollar am ersten Wochenende belaufen, lassen auf Größeres hoffen.
Wir drücken also die Daumen, dass Reitman und sein Team sich alsbald an einen zweiten beziehungsweise fünften Teil setzen können.
„Ich wünschte ich könnte mit euch darüber reden. Sagen wir mal so, es ist ein Handlungsstrang der nicht im aktuellen Film vorkommt und wir haben Ideen damit fortzufahren.“
Diese schwammige Aussage war ein Resultat auf die Frage, warum das Ghostbusters-Logo auf dem Auto erneut verändert wurde. Im ersten Film „Ghostbusters – Die Geisterjäger“ sowie im aktuellen „Ghostbusters: Legacy“ ist der Geist im Logo in einer anderen Haltung zu sehen als in „Ghostbusters II“. Es muss in den Jahren danach (immerhin liegen mehr als über 30 Jahre zwischen den ersten beiden Filmen und dem Jetzigen) also einen Moment gegeben haben, in dem Dr. Egon Spengler sich dazu entschieden hat, das Logo erneut zu ändern.
Wie das Branchenportal ScreenRant berichtet, ist dies nur eine der vielen Fragen, die „Ghostbusters: Legacy“ aufwirft und die in einem Nachfolger angesprochen und beantwortet werden könnten. Genug Stoff für einen potenziellen „Ghostbusters: Legacy 2“ ist also durchaus gegeben und auch die ersten Einspielergebnisse, die sich in den USA immerhin auf 44 Millionen US-Dollar am ersten Wochenende belaufen, lassen auf Größeres hoffen.
Wir drücken also die Daumen, dass Reitman und sein Team sich alsbald an einen zweiten beziehungsweise fünften Teil setzen können.