Bereits vor Jahren kamen erste Gerüchte bezüglich eines eher kuriosen „Django Unchained“-Nachfolgers auf: Quentin Tarantino gab schon damals an, den gleichnamigen Comic adaptieren zu wollen, den er in Zusammenarbeit mit Matt Wagner zwischen 2014 und 2015 publizierte. Erst 2019 nahm das Projekt dann abermals Fahrt auf, als Tarantino mit Jerrod Carmichael einen passenden Drehbuchautor verpflichtete. Fast forward, 2022: Seit mehr als drei Jahren wird mal mehr, mal weniger heiß über den Produktionsstand von „Django/Zorro“ berichtet.
Sogar die Mitarbeit von Antonio Banderas wurde da mal thematisiert.
Jetzt ist all das Vorgeplänkel aber vergebens: Wie unter anderem Collider berichtete, hat Tarantino sein „Django/Zorro“-Crossover abgesagt. Demnach habe er Carmichael kürzlich davon unterrichtet, doch nicht mehr an einer Adaption interessiert zu sein. „Quentin ist ein Verrückter, den ich liebe und schätze. Ich bin froh, dass ich so viel kreative Zeit mit ihm verbringen durfte“, so der Autor, Comedian und Schauspieler in einem aktuellen Interview mit GQ.
„Wir haben uns Exploitation-Filme im New Beverley angeschaut, er hat mir Szenen vorlesen, die es nie in seine Filme geschafft haben Es war wirklich besonders. Tatsächlich ist da ein unglaubliches, unglaubliches Skrip zu 'Django/Zorro' entstanden, das ich nur zu gern von Sony produziert sehen würde. Aber es ist unmöglich - er hat da halt einen 500-Millionen-Dollar-Film geschrieben.“ Zum Vergleich: „Avengers: Endgame“ hatte ein kolportiertes Budget von rund 350 Millionen US-Dollar.
Sogar die Mitarbeit von Antonio Banderas wurde da mal thematisiert.
Jetzt ist all das Vorgeplänkel aber vergebens: Wie unter anderem Collider berichtete, hat Tarantino sein „Django/Zorro“-Crossover abgesagt. Demnach habe er Carmichael kürzlich davon unterrichtet, doch nicht mehr an einer Adaption interessiert zu sein. „Quentin ist ein Verrückter, den ich liebe und schätze. Ich bin froh, dass ich so viel kreative Zeit mit ihm verbringen durfte“, so der Autor, Comedian und Schauspieler in einem aktuellen Interview mit GQ.
„Wir haben uns Exploitation-Filme im New Beverley angeschaut, er hat mir Szenen vorlesen, die es nie in seine Filme geschafft haben Es war wirklich besonders. Tatsächlich ist da ein unglaubliches, unglaubliches Skrip zu 'Django/Zorro' entstanden, das ich nur zu gern von Sony produziert sehen würde. Aber es ist unmöglich - er hat da halt einen 500-Millionen-Dollar-Film geschrieben.“ Zum Vergleich: „Avengers: Endgame“ hatte ein kolportiertes Budget von rund 350 Millionen US-Dollar.