Für viele Fans ist George Lucas immer noch der Garant für echtes „ Star Wars “-Feeling. Auch wenn die Episoden I-III vielleicht nicht den Charme der ersten drei Star Wars-Filme hatten, ist er immerhin der Erfinder des Lichtschwert-Universums.
Umso wichtiger, dass Lucas auch nach seinem Rückzug aus dem aktiven Filmemachen sein inhaltliches Ok für neue „Star Wars“-Projekte gibt. Wenn sich der Altmeister dann sogar bei den Dreharbeiten blicken lässt, ist das wie ein Ritterschlag.
Keine Lucas-Story, kein Setbesuch
So geschah es bei „Rogue One“ und „Solo: A Star Wars Story“, jedoch nicht bei den letzten beiden „Hauptfilmen“ „Das Erwachen der Macht“ und „ Die letzten Jedi “, in denen die Geschehnisse aus „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ direkt weitergeführt werden. Grund dafür war wohl, dass die neuen Macher bei Disney um Produzentin Kathleen Kennedy nicht auf Lucas‘ Ideen zur Handlung der Filme eingegangen waren.
Das scheint Jon Favreau bei seiner neuen „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“ nun besser hinbekommen zu haben. Denn er erhielt zu seinem Geburtstag einen Überraschungsbesuch von George Lucas, der ihm eine Flasche selbstgekelterten Skywalker-Wein mitbrachte. Ein Bild davon postete Favreau auf Instagram und schrieb „Geburtstagsüberraschung“:
Rekordbudget
„The Mandalorian“ wird dabei von den Söldnerclans handeln, denen Boba Fett & Jango Fett entstammen, zwei absolute Fan-Lieblinge aus den Lucas-Trilogien. Offenbar fällt Lucas die Zustimmung zu sogenannten Spinoff-Projekten über Nebenfiguren leichter als zum Fortgang der Geschichte um seine Kernfiguren wie die Skywalker-Familie und Han Solo. Für sie hatte Lucas ein anderes Schicksal im Kopf, als sie es in den letzten beiden Filmen zum Teil ereilte.
Genug Geld für starke Drehbücher und gute Schauspieler hat Favreau indes allemal zur Verfügung: 100 Mio. Dollar beträgt das Budget für die erste Staffel, die aus zehn Folgen bestehen wird, also 10 Mio. pro Episode - von einem solchen Budget träumen andere Serienmacher für ganze Staffeln! Allerdings wird „The Mandalorian“ auch das Flaggschiff für den Start von Disney hauseigenem Streaming-Portal, das 2019 an den Start geht.
Umso wichtiger, dass Lucas auch nach seinem Rückzug aus dem aktiven Filmemachen sein inhaltliches Ok für neue „Star Wars“-Projekte gibt. Wenn sich der Altmeister dann sogar bei den Dreharbeiten blicken lässt, ist das wie ein Ritterschlag.
Keine Lucas-Story, kein Setbesuch
So geschah es bei „Rogue One“ und „Solo: A Star Wars Story“, jedoch nicht bei den letzten beiden „Hauptfilmen“ „Das Erwachen der Macht“ und „ Die letzten Jedi “, in denen die Geschehnisse aus „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ direkt weitergeführt werden. Grund dafür war wohl, dass die neuen Macher bei Disney um Produzentin Kathleen Kennedy nicht auf Lucas‘ Ideen zur Handlung der Filme eingegangen waren.
Das scheint Jon Favreau bei seiner neuen „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“ nun besser hinbekommen zu haben. Denn er erhielt zu seinem Geburtstag einen Überraschungsbesuch von George Lucas, der ihm eine Flasche selbstgekelterten Skywalker-Wein mitbrachte. Ein Bild davon postete Favreau auf Instagram und schrieb „Geburtstagsüberraschung“:
Rekordbudget
„The Mandalorian“ wird dabei von den Söldnerclans handeln, denen Boba Fett & Jango Fett entstammen, zwei absolute Fan-Lieblinge aus den Lucas-Trilogien. Offenbar fällt Lucas die Zustimmung zu sogenannten Spinoff-Projekten über Nebenfiguren leichter als zum Fortgang der Geschichte um seine Kernfiguren wie die Skywalker-Familie und Han Solo. Für sie hatte Lucas ein anderes Schicksal im Kopf, als sie es in den letzten beiden Filmen zum Teil ereilte.
Genug Geld für starke Drehbücher und gute Schauspieler hat Favreau indes allemal zur Verfügung: 100 Mio. Dollar beträgt das Budget für die erste Staffel, die aus zehn Folgen bestehen wird, also 10 Mio. pro Episode - von einem solchen Budget träumen andere Serienmacher für ganze Staffeln! Allerdings wird „The Mandalorian“ auch das Flaggschiff für den Start von Disney hauseigenem Streaming-Portal, das 2019 an den Start geht.