Single-Dasein als Lifestyle: So wie viele Männer und Frauen seiner Generation hat auch Tim (Frederick Lau) ein riesiges Problem mit menschlicher Nähe im Beziehungskontext. Im Gegensatz zu seinem Mitbewohner (Tedros Teclebrhan) hat er aber kein Problem mit seinem Problem - stattdessen nutzt er seinen Status aus, um seine Lebenslage vor sich selbst zu rechtfertigen. Als er sich mal wieder im Späti um die Ecke mit Zeugs für einen entspannten Abend eindecken will, lernt er die toughe Ghost (Luise Heyer) kennen - und sein weibliches Spiegelbild zeigt ihm, was Liebe wirklich sein kann...
Am 29. Juli bringt uns Regisseurin und Autorin Helena Hufnagel die „Generation Beziehungsunfähig“ ins Kino. Passend zur Deutschlandpremiere am 6. Juli beim Filmfest München spendierte uns Warner jetzt endlich einen ersten Trailer zur neuen Romcom mit Frederick Lau und Luise Heyer.
„Durch Instagram oder Facebook ist es so einfach, neue Leute kennenzulernen. Alles hat an Schnelllebigkeit gewonnen, wodurch wir gar nicht mehr zur Ruhe kommen“, so Frederick Lau über moderne Beziehungen. „Den einfachen Weg zu nehmen, um Spaß zu haben, birgt die Gefahr zu verlernen, was das Konzept Beziehung bedeutet. Man kennt es nicht und kann es nicht einschätzen. Diese Suche nach Verbesserung ist der Motor, und man ist nie zufrieden mit dem, was man hat.“ Das Gras auf der anderen Seite und so.
In dem titelgebenden Sachbuch hat sich Michael Nast mit exakt dieser Thematik auseinandergesetzt. In Zeiten von Tinder und Co. wird das Zwischenmenschliche zum Leben im Augenblick - ein Problem, das „Generation Beziehungsunfähig“ mit viel Witz und Herz Ende Juli auf die große Leinwand zaubert.
Am 29. Juli bringt uns Regisseurin und Autorin Helena Hufnagel die „Generation Beziehungsunfähig“ ins Kino. Passend zur Deutschlandpremiere am 6. Juli beim Filmfest München spendierte uns Warner jetzt endlich einen ersten Trailer zur neuen Romcom mit Frederick Lau und Luise Heyer.
„Durch Instagram oder Facebook ist es so einfach, neue Leute kennenzulernen. Alles hat an Schnelllebigkeit gewonnen, wodurch wir gar nicht mehr zur Ruhe kommen“, so Frederick Lau über moderne Beziehungen. „Den einfachen Weg zu nehmen, um Spaß zu haben, birgt die Gefahr zu verlernen, was das Konzept Beziehung bedeutet. Man kennt es nicht und kann es nicht einschätzen. Diese Suche nach Verbesserung ist der Motor, und man ist nie zufrieden mit dem, was man hat.“ Das Gras auf der anderen Seite und so.
In dem titelgebenden Sachbuch hat sich Michael Nast mit exakt dieser Thematik auseinandergesetzt. In Zeiten von Tinder und Co. wird das Zwischenmenschliche zum Leben im Augenblick - ein Problem, das „Generation Beziehungsunfähig“ mit viel Witz und Herz Ende Juli auf die große Leinwand zaubert.