Gerade einmal fünf Sekunden entscheiden in diesem ungewöhnlichen Rollenspiel über Leben und Tod - allerdings hat man in dieser Spanne auch genug Gelegenheit für Experimente. Denn „Iron Danger“ erlaubt Zeitmanipulation in einem bislang unbekannten Ausmaß: Dank einer uralten Macht kann das Dorfmädchen Kipuna jederzeit einige Augenblicke zurückreisen, um die zuvor gewählten Aktionen besser an die jeweilige Situation anzupassen.
Falls urplötzlich ein kaum zu bezwingender Gegner auftaucht, ist man so in der Lage, nach einer Ausweichroute Ausschau zu halten, eine besser funktionierende Angriffstaktik auszutüfteln oder eine nach und nach effektiver funktionierende Falle zu basteln. Präzise Zeitsprünge werden deshalb zu einer der wichtigsten Waffen im gewaltigen Krieg zwischen der Hexenkönigin Lowhee und dem fortschrittlichen Stadtstaat Kalevala, bei dem Fantasykreaturen auf Technologie im Steampunk-Design treffen.
© Daedalic Entertainment
Die Geschichte des auch für Strategie- und Knobelfans extrem interessanten Titels basiert lose auf einem finnischen Nationalepos. Von den Entwicklern selbst wird das Setting als eine Mischung aus „Der Herr der Ringe“ und „Transformers“ beschrieben. Das neuartige Gameplay, mit dem der Spieler die Zeit stoppen oder zurückdrehen kann, erinnert zudem an den Klassiker „Prince of Persia: The Sands of Time“, spielt dabei aber in einer deutlich höheren Liga.
Wer Lust auf „Iron Danger“ bekommen hat, kann sich das innovative Spiel ab sofort auf der Spiele-Plattform Steam zu Genüge führen.
Falls urplötzlich ein kaum zu bezwingender Gegner auftaucht, ist man so in der Lage, nach einer Ausweichroute Ausschau zu halten, eine besser funktionierende Angriffstaktik auszutüfteln oder eine nach und nach effektiver funktionierende Falle zu basteln. Präzise Zeitsprünge werden deshalb zu einer der wichtigsten Waffen im gewaltigen Krieg zwischen der Hexenkönigin Lowhee und dem fortschrittlichen Stadtstaat Kalevala, bei dem Fantasykreaturen auf Technologie im Steampunk-Design treffen.
© Daedalic Entertainment
Die Geschichte des auch für Strategie- und Knobelfans extrem interessanten Titels basiert lose auf einem finnischen Nationalepos. Von den Entwicklern selbst wird das Setting als eine Mischung aus „Der Herr der Ringe“ und „Transformers“ beschrieben. Das neuartige Gameplay, mit dem der Spieler die Zeit stoppen oder zurückdrehen kann, erinnert zudem an den Klassiker „Prince of Persia: The Sands of Time“, spielt dabei aber in einer deutlich höheren Liga.
Wer Lust auf „Iron Danger“ bekommen hat, kann sich das innovative Spiel ab sofort auf der Spiele-Plattform Steam zu Genüge führen.