Denn Spieler können jetzt in einem speziellen Modus ihr eigenes Team gründen. Mit dieser müssen sie sich auch abseits der Strecke beweisen: Als Manager legen sie das Design und den Motorlieferanten für ihren Boliden fest, kümmern sich um die Anstellung eines weiteren Fahrers oder verhandeln mit Sponsoren. Zudem sind sie für die Finanzen, den Ausbau wichtiger Einrichtungen, die Öffentlichkeitsarbeit, Forschung und Entwicklung sowie ein effektives Zeitmanagement zuständig. Mit einem selbsterstellten Fahrer dürfen sie dafür sorgen, dass die ganzen Bemühungen nicht umsonst sind.
© Koch Media
Im Cockpit eines Boliden kann so ziemlich jeder schnell Erfolge feiern, da die Entwickler von Codemasters Neueinsteigern stärker unter die Arme greifen. Zuschaltbare Fahrhilfen wie eine neue Lenk-Unterstützung oder optional deutlich reduzierte Nachteile beim Fahren außerhalb der Strecke motivieren Gelegenheitsspieler dazu, selbst ein paar Runden zu drehen. Profis genießen derweil das überarbeitete Fahrverhalten der Formel 1-Autos, das mit seinem noch stärker an der Realität orientierten Ansatz den Spielspaß fördert. So ist es nun beispielsweise dank ERS Überholknopf deutlich leichter, an Konkurrenten vorbeizuziehen. Deren Aktionen lassen sich anschließend in einem virtuellen Rückspiegel beobachten.
Neuerungen gibt es ebenfalls beim Karrieremodus, in dem sich Spieler zehn (virtuelle) Jahre als exzellente Fahrer beweisen sollen. Sie müssen dabei nicht unbedingt alle 22 Rennen einer Saison absolvieren. Wer möchte, tritt nur bei zehn oder 16 Events an. Zudem lässt sich beeinflussen, wie stark die Formel 2 integriert wird – von einem Komplettverzicht über Einzelevents bis zu einer ganzen Meisterschaft ist alles möglich.
In diesem Jahr feiern zwei Kurse Premiere, die im aktualisierten Formel 1-Zeitplan bislang nicht (mehr) berücksichtigt sind. So darf man mit „F1 2020“ über den Hanoi Circuit in Vietnam sowie den niederländischen Circuit Zandvoort rasen. Dort und auf den restlichen zwanzig offiziellen Strecken können sich Spieler nicht nur mit Computergegnern, sondern auch mit menschlichen Kontrahenten messen. Dafür sorgen zahlreiche Online-Modi und ein lokaler Splitscreen-Modus, in dem sich zwei Fahrer gegenseitig zu Höchstleistungen anspornen.
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Im Cockpit eines Boliden kann so ziemlich jeder schnell Erfolge feiern, da die Entwickler von Codemasters Neueinsteigern stärker unter die Arme greifen. Zuschaltbare Fahrhilfen wie eine neue Lenk-Unterstützung oder optional deutlich reduzierte Nachteile beim Fahren außerhalb der Strecke motivieren Gelegenheitsspieler dazu, selbst ein paar Runden zu drehen. Profis genießen derweil das überarbeitete Fahrverhalten der Formel 1-Autos, das mit seinem noch stärker an der Realität orientierten Ansatz den Spielspaß fördert. So ist es nun beispielsweise dank ERS Überholknopf deutlich leichter, an Konkurrenten vorbeizuziehen. Deren Aktionen lassen sich anschließend in einem virtuellen Rückspiegel beobachten.
Neuerungen gibt es ebenfalls beim Karrieremodus, in dem sich Spieler zehn (virtuelle) Jahre als exzellente Fahrer beweisen sollen. Sie müssen dabei nicht unbedingt alle 22 Rennen einer Saison absolvieren. Wer möchte, tritt nur bei zehn oder 16 Events an. Zudem lässt sich beeinflussen, wie stark die Formel 2 integriert wird – von einem Komplettverzicht über Einzelevents bis zu einer ganzen Meisterschaft ist alles möglich.
In diesem Jahr feiern zwei Kurse Premiere, die im aktualisierten Formel 1-Zeitplan bislang nicht (mehr) berücksichtigt sind. So darf man mit „F1 2020“ über den Hanoi Circuit in Vietnam sowie den niederländischen Circuit Zandvoort rasen. Dort und auf den restlichen zwanzig offiziellen Strecken können sich Spieler nicht nur mit Computergegnern, sondern auch mit menschlichen Kontrahenten messen. Dafür sorgen zahlreiche Online-Modi und ein lokaler Splitscreen-Modus, in dem sich zwei Fahrer gegenseitig zu Höchstleistungen anspornen.
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