Mit Serien wie „Buffy - Im Bann der Dämonen“ oder dem Marvel-Blockbuster „The Avengers“ hat sich Joss Whedon in Hollywood untsterblich gemacht. Unsterblich bedeutet da aber eben nicht, dass er auch unverwundbar ist. Seit Monaten schon steht der 56-Jährige aufgrund wiederholter Verfehlungen an seinen Sets unter Dauerbeschuss - die neueste Salve feuerte nun Wonder Woman höchstselbst ab.
Im Austausch mit einem israelischen Nachrichtensender sprach Gal Gadot Deadline zufolge jetzt ebenfalls über ihren früheren Arbeitgeber, mit dem sie am Set von „ Justice League “ zusammenarbeitete. Während sie unter anderem bestätigte, dass Joss Whedon häufig ausfallend wurde und seine Mitarbeiter schlecht behandelte, ging sie in Bezug auf ihre eigene Person noch genauer ins Detail. „Er hat versucht, meine Karriere zu bedrohen. Er drohte mir, dass er, wenn ich etwas dagegen tun würde, meine Karriere ohne Weiteres in den Schmutz ziehen könnte. Aber ich habe mich darum gekümmert und das Problem nach oben weitergereicht“, so Gadot in dem Gespräch mit N12.
Demnach sei es erstmals zu Differenzen zwischen Whedon und Gadot gekommen, als dieser einen neuen Dialog einbauen wollte, den er ohne den Zuspruch des Studios oder des Autorenteams verfasst hatte. Gal Gadot sprach sich demnach offen gegen die plötzliche Änderung aus, woraufhin Joss Whedon zu einem verbalen Rundumschlag ausgeholt haben soll.
Gal Gadot ist dabei definitiv nicht die erste Person aus Hollywood, die sich aktiv gegen die Arbeit Joss Whedons ausgesprochen hat. Auch Ray Fisher, der aufgrund eigenen Fehlverhaltens inzwischen von Warner gefeuert wurde, sprach in der Vergangenheit immer mal wieder über die toxische Arbeitsatmosphäre unter Whedon. Im Umkehrschluss scheint also letztlich Gal Gadot der entscheidende Tropfen gewesen zu sein, der WarnerMedia vergangenes Jahr zu einer umfangreichen Ermittlung geführt hat. Welche Konsequenzen Joss Whedon erwarten, ist aktuell jedoch noch nicht bekannt.
Im Austausch mit einem israelischen Nachrichtensender sprach Gal Gadot Deadline zufolge jetzt ebenfalls über ihren früheren Arbeitgeber, mit dem sie am Set von „ Justice League “ zusammenarbeitete. Während sie unter anderem bestätigte, dass Joss Whedon häufig ausfallend wurde und seine Mitarbeiter schlecht behandelte, ging sie in Bezug auf ihre eigene Person noch genauer ins Detail. „Er hat versucht, meine Karriere zu bedrohen. Er drohte mir, dass er, wenn ich etwas dagegen tun würde, meine Karriere ohne Weiteres in den Schmutz ziehen könnte. Aber ich habe mich darum gekümmert und das Problem nach oben weitergereicht“, so Gadot in dem Gespräch mit N12.
Demnach sei es erstmals zu Differenzen zwischen Whedon und Gadot gekommen, als dieser einen neuen Dialog einbauen wollte, den er ohne den Zuspruch des Studios oder des Autorenteams verfasst hatte. Gal Gadot sprach sich demnach offen gegen die plötzliche Änderung aus, woraufhin Joss Whedon zu einem verbalen Rundumschlag ausgeholt haben soll.
Gal Gadot ist dabei definitiv nicht die erste Person aus Hollywood, die sich aktiv gegen die Arbeit Joss Whedons ausgesprochen hat. Auch Ray Fisher, der aufgrund eigenen Fehlverhaltens inzwischen von Warner gefeuert wurde, sprach in der Vergangenheit immer mal wieder über die toxische Arbeitsatmosphäre unter Whedon. Im Umkehrschluss scheint also letztlich Gal Gadot der entscheidende Tropfen gewesen zu sein, der WarnerMedia vergangenes Jahr zu einer umfangreichen Ermittlung geführt hat. Welche Konsequenzen Joss Whedon erwarten, ist aktuell jedoch noch nicht bekannt.