Never change a winning team: Weil die Zusammenarbeit zwischen Gal Gadot und Regisseurin Patty Jenkins zuletzt so easy von der Hand ging, steht schon jetzt die nächste Koproduktion der beiden Hollywood-Damen auf der Türschwelle. Nach „Wonder Woman 1984“, deren Kinostart am 25. Dezember aktuell noch immer ein wenig in der Luft hängt, wird Gal Gadot schon bald für Patty Jenkins in die Rolle der legendären Pharaonin Kleopatra schlüpfen. Rein optisch und anmutig gesehen passt die gebürtige Isrealitin natürlich nahezu perfekt zu der herrisch selbstbewussten Königin von Ägypten - doch gerade ihr kultureller Background wird der Darstellerin nun zum Verhängnis.
Wie diverse Quellen, darunter Deadline, berichteten, sieht sich Gal Gadot aktuell arg lächerlicher Kritik gegenüber, die sie als völlige Fehlbesetzung für die Rolle an den Pranger stellt. Der Grund: Als Israelitin hätte sie nicht das Recht, eine Ägypterin zu mimen. #thatsracist
Auf Twitter hat sich inzwischen sogar ein regelrechter Schwall an Äußerungen und Reaktionen in kürzester Zeit herauskristallisiert, der dringend nach einer Umbesetzung schreit und eine echte Ägypterin für die Rolle der legendären Herrscherin fordert. Dass Kleopatra eigentlich Griechin war, scheint dabei jedoch niemanden zu interessieren. Sowieso: Mit Monica Belucci, der italienischsten Italienerin aller Zeiten, hat es in „Asterix & Obelix: Mission Kleopatra“ damals doch auch wunderbar funktioniert.
Wann genau das von Paramount Pictures produzierte Historiendrama, für das auch Studios wie Netflix, Apple und Universal eifrig geboten hatten, letztlich erscheinen wird, ist noch unklar. Das passende Skript steuert indes Laeta Kalogridis („Shutter Island“) bei - zumindest hier kann also nicht von mangelnder, kultureller Korrektheit gesprochen werden. So oder so: An die Zeichentrickversion reicht eh nichts ran!
Wie diverse Quellen, darunter Deadline, berichteten, sieht sich Gal Gadot aktuell arg lächerlicher Kritik gegenüber, die sie als völlige Fehlbesetzung für die Rolle an den Pranger stellt. Der Grund: Als Israelitin hätte sie nicht das Recht, eine Ägypterin zu mimen. #thatsracist
Auf Twitter hat sich inzwischen sogar ein regelrechter Schwall an Äußerungen und Reaktionen in kürzester Zeit herauskristallisiert, der dringend nach einer Umbesetzung schreit und eine echte Ägypterin für die Rolle der legendären Herrscherin fordert. Dass Kleopatra eigentlich Griechin war, scheint dabei jedoch niemanden zu interessieren. Sowieso: Mit Monica Belucci, der italienischsten Italienerin aller Zeiten, hat es in „Asterix & Obelix: Mission Kleopatra“ damals doch auch wunderbar funktioniert.
Wann genau das von Paramount Pictures produzierte Historiendrama, für das auch Studios wie Netflix, Apple und Universal eifrig geboten hatten, letztlich erscheinen wird, ist noch unklar. Das passende Skript steuert indes Laeta Kalogridis („Shutter Island“) bei - zumindest hier kann also nicht von mangelnder, kultureller Korrektheit gesprochen werden. So oder so: An die Zeichentrickversion reicht eh nichts ran!