Er war quasi von Beginn an mit dabei, spielte jedoch stets nur eine Nebenrolle. Seit seinem MCU-Debüt 2008 in „ Der unglaubliche Hulk “ war William Hurt ein fester, wenn auch nicht sonderlich einflussreicher Bestandteil des Marvel Cinematic Universe. Im März dieses Jahres verstarb Hurt im Alter von 71 Jahren, auch Marvel trauerte lange um den ikonischen Hollywood-Mimen. Absolut tragisch in vielerlei Hinsicht: „Thunderbolts“, Marvels „The Suicide Squad“-Pendant in Phase 5, wäre wohl endlich Thaddeus Ross' großer Durchbruch im Marvel Cinematic Universe geworden.
Wir erinnern uns: In „Der unglaubliche Hulk“ war der spätere Secretary of State noch als General aktiv - und trug den Army-Spitznamen Thunderbolt. Wer die Comics kennt, wusste schon damals, dass Ross später mal seine ganz eigene Superheldenliga gründen würde.
In den letzten Jahren deutete auch alles auf eine Antihelden-Union hin, die vor allem von Valentina Allegra de Fontaine im Geheimen vorbereitet wurde, gespielt von Julia Louis-Dreyfus. Jetzt wissen wir: Yelena aka Crimson Widow (Florence Pugh), Red Guardian (David Harbour), Bucky Barnes (Sebastian Stan), Ghost (Hannah John-Kamen), Taskmaster (Olga Kurylenko) und John Walker aka U.S. Agent (Wyatt Russell) formen 2024 die „Thunderbolts“.
Natürlich darf dann auch Thaddeus Ross nicht fehlen. Wie unter anderem /Film berichtete, hat Marvel daher einen Ersatz für den verstorbenen William Hurt gecastet - und der hat es in sich. Demnach übernimmt Harrison Ford den Part des früheren Generals, der über die Ereignisse in Sokovia in „Avengers: Age of Ultron“ zum heldensteuernden Kopf der Regierung wurde.
Ein Geniestreich: Harrison Ford an sich ist schon ein Name, den noch jedes Franchise gut vertragen kann. Mit Blick auf die vielen jungen Neuzugänge, die das MCU über Serien wie „Hawkeye“, „Ms. Marvel“ und „The Falcon and the Winter Soldier“ etablierte, kommt mit Ford nun zudem mal wieder brutal viel Erfahrung dazu. Nicht zu vergessen: Wenn ein gestandener Schauspieler wie Harrison Ford zusagt, wird der Thaddeus Ross mit Sicherheit eine wichtige Rolle in „Thunderbolts“ spielen.
Wir erinnern uns: In „Der unglaubliche Hulk“ war der spätere Secretary of State noch als General aktiv - und trug den Army-Spitznamen Thunderbolt. Wer die Comics kennt, wusste schon damals, dass Ross später mal seine ganz eigene Superheldenliga gründen würde.
In den letzten Jahren deutete auch alles auf eine Antihelden-Union hin, die vor allem von Valentina Allegra de Fontaine im Geheimen vorbereitet wurde, gespielt von Julia Louis-Dreyfus. Jetzt wissen wir: Yelena aka Crimson Widow (Florence Pugh), Red Guardian (David Harbour), Bucky Barnes (Sebastian Stan), Ghost (Hannah John-Kamen), Taskmaster (Olga Kurylenko) und John Walker aka U.S. Agent (Wyatt Russell) formen 2024 die „Thunderbolts“.
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Natürlich darf dann auch Thaddeus Ross nicht fehlen. Wie unter anderem /Film berichtete, hat Marvel daher einen Ersatz für den verstorbenen William Hurt gecastet - und der hat es in sich. Demnach übernimmt Harrison Ford den Part des früheren Generals, der über die Ereignisse in Sokovia in „Avengers: Age of Ultron“ zum heldensteuernden Kopf der Regierung wurde.Ein Geniestreich: Harrison Ford an sich ist schon ein Name, den noch jedes Franchise gut vertragen kann. Mit Blick auf die vielen jungen Neuzugänge, die das MCU über Serien wie „Hawkeye“, „Ms. Marvel“ und „The Falcon and the Winter Soldier“ etablierte, kommt mit Ford nun zudem mal wieder brutal viel Erfahrung dazu. Nicht zu vergessen: Wenn ein gestandener Schauspieler wie Harrison Ford zusagt, wird der Thaddeus Ross mit Sicherheit eine wichtige Rolle in „Thunderbolts“ spielen.