Abgesehen von „The Suicide Squad“ und „Peacemaker“ ist vom alten DC Extended Universe nicht mehr viel übrig. Die bereits abgedrehten Reste um „Shazam! Fury of the Gods“ und „Aquaman and the Lost Kingdom“ werden zwar noch erscheinen, danach wird das DCEU aber zum DCU - und kickt gleichzeitig einen Großteil des bisherigen Superheldencasts vom DC-Thron.
Verschont bleiben wohl nur die Filme, die nicht auf der Lore von Zack Snyder aufbauen. Bedeutet im Klartext: „Joker“ und „The Batman“ sind auf längere Sicht safe. Und das ist auch gut so: Während der Oscarhit mit Joaquin Phoenix derzeit auf ein Sequel mit Lady Gaga als Harley Quinn zusteuert (wir berichteten), wurde auch „The Batman 2“ bereits von Warner bestellt (wir berichteten).
Jetzt sprach Regisseur Matt Reeves mit Collider über seine DC-Zukunft und die Pläne, an denen er aktuell mit den neuen DC-Schirmherren James Gunn und Peter Safran zu sitzen scheint.
Demnach soll Robert Pattinsons Bruce Wayne alias Batman ein eigenes Film- und Serienuniversum bekommen, das die drei Kreativmeister intern als BatVerse bezeichnen. „Wir wollen uns in den nächsten Wochen noch mal treffen, weil sie mit mir über einen größeren Plan und das BatVerse-Thema sprechen wollen“, so Matt Reeves. „Das BatVerse-Ding, so haben es James und Peter gesagt, ist im Prinzip eine ganz eigene Sparte, die wir recht frei bearbeiten dürfen.“
Der Anfang ist gemacht: Neben „The Batman“ und „The Batman 2“ auf der großen Leinwand steht auch nach wie vor die geplante HBO Max-Serie über Colin Farrells Pinguin in den Startlöchern (wir berichteten). Im Prinzip könnte später jeder Charakter aus Gotham eine eigene Serie oder einen Kinoauftritt bekommen - die Optionen des BatVerse sind quasi unendlich!
Verschont bleiben wohl nur die Filme, die nicht auf der Lore von Zack Snyder aufbauen. Bedeutet im Klartext: „Joker“ und „The Batman“ sind auf längere Sicht safe. Und das ist auch gut so: Während der Oscarhit mit Joaquin Phoenix derzeit auf ein Sequel mit Lady Gaga als Harley Quinn zusteuert (wir berichteten), wurde auch „The Batman 2“ bereits von Warner bestellt (wir berichteten).
Jetzt sprach Regisseur Matt Reeves mit Collider über seine DC-Zukunft und die Pläne, an denen er aktuell mit den neuen DC-Schirmherren James Gunn und Peter Safran zu sitzen scheint.
Demnach soll Robert Pattinsons Bruce Wayne alias Batman ein eigenes Film- und Serienuniversum bekommen, das die drei Kreativmeister intern als BatVerse bezeichnen. „Wir wollen uns in den nächsten Wochen noch mal treffen, weil sie mit mir über einen größeren Plan und das BatVerse-Thema sprechen wollen“, so Matt Reeves. „Das BatVerse-Ding, so haben es James und Peter gesagt, ist im Prinzip eine ganz eigene Sparte, die wir recht frei bearbeiten dürfen.“
Der Anfang ist gemacht: Neben „The Batman“ und „The Batman 2“ auf der großen Leinwand steht auch nach wie vor die geplante HBO Max-Serie über Colin Farrells Pinguin in den Startlöchern (wir berichteten). Im Prinzip könnte später jeder Charakter aus Gotham eine eigene Serie oder einen Kinoauftritt bekommen - die Optionen des BatVerse sind quasi unendlich!