Habt ihr euch auch gewundert, wie Tom Hanks so plötzlich einen neuen Film aus dem Ärmel geschüttelt hat? Das liegt daran, dass „Finch“ gar nicht so neu ist. Ursprünglich hieß dieser nämlich „Bios“ und sollte von Universal vertrieben werden.
In dem neu betitelten Film spielt Tom Hanks einen Roboteringenieur namens Finch, der neben seinem tierischen Gefährten Goodyear zu den wenigen Überlebenden einer katastrophalen Sonneneruption gehört. Während Finch und Goodyear damals in einem unterirdischen Bunker Zuflucht suchen konnten, verwandelte sich die Erde in eine Ödlandschaft. Ihr Überleben ist eigentlich gesichert, doch der Gesundheitszustand von Finch hat sich zusehends verschlechtert, weshalb er einen Roboter baut, der über Goodyear wachen soll, wenn Finch nicht mehr sein sollte.
Neben Tom Hanks in der Hauptrolle vereint der Film aber noch weitere großartige Namen der Filmbranche. So hat der zweifache Emmy-Gewinner Miguel Sapochnik („Game of Thrones“) die Regie für „Finch“ übernommen, während Ivor Powell, ein Co-Producer von Ridley Scotts „Blade Runner“ und „Alien“, zusammen mit einigen anderen für die Produktion und das Drehbuch zuständig war.
Wieso also hat Universal diesen scheinbaren Hochkaräter abgetreten? Das Branchenportal Collider munkelt, dass das Studio aus selbigen Gründen, die Sony einst bei „Greyhound“ bewegten, von dem Deal zurückgetreten ist. Die Angst war oder ist einfach zu groß, dass das Tom-Hanks-Vehikel während der anhaltenden Pandemie nicht zum Kassenschlager in den Kinos wird.
Diese einmalige Chance hat sich der Streaming-Dienst Apple TV+ zunutze gemacht und konnte, nachdem bereits „Greyhound“ für knapp 70 Millionen US-Dollar ergattert werden konnte, nun auch den nächsten Film mit Tom Hanks als Hauptdarsteller für sich beanspruchen. Ein genaues Datum für die Veröffentlichung steht noch nicht fest, aber „Finch“ soll wohl im Herbst 2021 sein Debüt bekommen.
Bleibt abzuwarten, ob der Streaming-Anbieter auch mit „Finch“ ein gutes Händchen bewiesen hat - immerhin war schon der Erfolg von „Greyhound“ angeblich mit dem einer normalen Kinopremiere im Sommer zu vergleichen.
In dem neu betitelten Film spielt Tom Hanks einen Roboteringenieur namens Finch, der neben seinem tierischen Gefährten Goodyear zu den wenigen Überlebenden einer katastrophalen Sonneneruption gehört. Während Finch und Goodyear damals in einem unterirdischen Bunker Zuflucht suchen konnten, verwandelte sich die Erde in eine Ödlandschaft. Ihr Überleben ist eigentlich gesichert, doch der Gesundheitszustand von Finch hat sich zusehends verschlechtert, weshalb er einen Roboter baut, der über Goodyear wachen soll, wenn Finch nicht mehr sein sollte.
Neben Tom Hanks in der Hauptrolle vereint der Film aber noch weitere großartige Namen der Filmbranche. So hat der zweifache Emmy-Gewinner Miguel Sapochnik („Game of Thrones“) die Regie für „Finch“ übernommen, während Ivor Powell, ein Co-Producer von Ridley Scotts „Blade Runner“ und „Alien“, zusammen mit einigen anderen für die Produktion und das Drehbuch zuständig war.
Wieso also hat Universal diesen scheinbaren Hochkaräter abgetreten? Das Branchenportal Collider munkelt, dass das Studio aus selbigen Gründen, die Sony einst bei „Greyhound“ bewegten, von dem Deal zurückgetreten ist. Die Angst war oder ist einfach zu groß, dass das Tom-Hanks-Vehikel während der anhaltenden Pandemie nicht zum Kassenschlager in den Kinos wird.
Diese einmalige Chance hat sich der Streaming-Dienst Apple TV+ zunutze gemacht und konnte, nachdem bereits „Greyhound“ für knapp 70 Millionen US-Dollar ergattert werden konnte, nun auch den nächsten Film mit Tom Hanks als Hauptdarsteller für sich beanspruchen. Ein genaues Datum für die Veröffentlichung steht noch nicht fest, aber „Finch“ soll wohl im Herbst 2021 sein Debüt bekommen.
Bleibt abzuwarten, ob der Streaming-Anbieter auch mit „Finch“ ein gutes Händchen bewiesen hat - immerhin war schon der Erfolg von „Greyhound“ angeblich mit dem einer normalen Kinopremiere im Sommer zu vergleichen.