Wenn schon die beiden Showrunner keine Zeit haben...
Es wäre tragisch, gleichzeitig aber doch auch verständlich: „ Sherlock “-Ideengeber und Mycroft Holmes-Darsteller Mark Gatiss hat in einem Interview mit Radio Times nun bestätigt, dass eine weitere, fünfte Staffel der BBC-Erfolgsserie „Sherlock“ aktuell nicht umsetzbar sei. Während Gatiss gemeinsam mit Showrunner-Kollege Steven Moffat, BBC und Netflix noch immer an der Umsetzung einer neuen, umgemein blutrünstigen „Dracula“-Serie werkelt, seien eben auch die beiden Hauptdarsteller der Serie durchweg mit unterschiedlichen Projekten auf Tour.
>> Alle Infos zur neuen Serie: Dracula-Serie der „Sherlock“-Macher: Das erste blutige Bild <<
Und tatsächlich: Schaut man sich einmal den Arbeitsplan von Benedict Cumberbatch und Martin Freeman für die kommenden Monate an, kommt die Umsetzung einer weiteren Sherlock-Staffel definitiv nicht infrage. Während sich der Sherlock-Darsteller u.a. über sein Marvel-Engagement auf den zweiten „Doctor Strange“-Film vorbereitet und neben diesem gut zehn mehr oder weniger bestätigte Projekte auf dem Zettel hat, steuert auch Martin Freeman neben dem für 2022 angesetzten „Black Panther-Sequel auf eine komplett neue TV-Serie zu: „ Breeders “ wird als Comedy über das Elterndasein angelegt sein und irgendwann 2020 starten - wo und wann genau wir das neue Projekt der „Veep“-Produzenten Simon Blackwell und Chris Addison hier in Deutschland zu sehen bekommen, steht aktuell noch in den Sternen.
Doch damit nicht genug: Auch die beiden Showrunner Gatiss und Moffat scheinen sich selbst bereits nach neuen, spannenden Projekten außerhalb der detektivisch kultigen Arthur Conan Doyle-Welt umzuschauen. Statt einer weiteren „Sherlock“-Staffel würden sich die beiden Freunde und Kollegen aktuell wohl mit Nachdruck in Richtung einer ganz anderen TV-Krimi-Perle der alten Schule orientieren: „ Columbo “.
Das Kult-Produkt der 70er mit Peter Falk sei ideal geeignet, um in Form eines modernen Reboots neu aufgelegt zu werden. Leider würde sich auch dieses Projekt immer wieder verzögern, da man vor allem aus rechtlicher Sicht wiederholt auf Barrieren stieße.
Es wäre tragisch, gleichzeitig aber doch auch verständlich: „ Sherlock “-Ideengeber und Mycroft Holmes-Darsteller Mark Gatiss hat in einem Interview mit Radio Times nun bestätigt, dass eine weitere, fünfte Staffel der BBC-Erfolgsserie „Sherlock“ aktuell nicht umsetzbar sei. Während Gatiss gemeinsam mit Showrunner-Kollege Steven Moffat, BBC und Netflix noch immer an der Umsetzung einer neuen, umgemein blutrünstigen „Dracula“-Serie werkelt, seien eben auch die beiden Hauptdarsteller der Serie durchweg mit unterschiedlichen Projekten auf Tour.
>> Alle Infos zur neuen Serie: Dracula-Serie der „Sherlock“-Macher: Das erste blutige Bild <<
Und tatsächlich: Schaut man sich einmal den Arbeitsplan von Benedict Cumberbatch und Martin Freeman für die kommenden Monate an, kommt die Umsetzung einer weiteren Sherlock-Staffel definitiv nicht infrage. Während sich der Sherlock-Darsteller u.a. über sein Marvel-Engagement auf den zweiten „Doctor Strange“-Film vorbereitet und neben diesem gut zehn mehr oder weniger bestätigte Projekte auf dem Zettel hat, steuert auch Martin Freeman neben dem für 2022 angesetzten „Black Panther-Sequel auf eine komplett neue TV-Serie zu: „ Breeders “ wird als Comedy über das Elterndasein angelegt sein und irgendwann 2020 starten - wo und wann genau wir das neue Projekt der „Veep“-Produzenten Simon Blackwell und Chris Addison hier in Deutschland zu sehen bekommen, steht aktuell noch in den Sternen.
Doch damit nicht genug: Auch die beiden Showrunner Gatiss und Moffat scheinen sich selbst bereits nach neuen, spannenden Projekten außerhalb der detektivisch kultigen Arthur Conan Doyle-Welt umzuschauen. Statt einer weiteren „Sherlock“-Staffel würden sich die beiden Freunde und Kollegen aktuell wohl mit Nachdruck in Richtung einer ganz anderen TV-Krimi-Perle der alten Schule orientieren: „ Columbo “.
Das Kult-Produkt der 70er mit Peter Falk sei ideal geeignet, um in Form eines modernen Reboots neu aufgelegt zu werden. Leider würde sich auch dieses Projekt immer wieder verzögern, da man vor allem aus rechtlicher Sicht wiederholt auf Barrieren stieße.