Viel zu lange war es viel zu still um unseren Lieblingssymbionten. Mit dem Release eines ersten Trailers ändert sich das nun endlich! Schon gestern veröffentlichte Sony einen neuen Clip zum langersehnten „Venom“-Sequel „Let There Be Carnage“, das die Kinosäle dieser Welt voraussichtlich im Herbst 2021 in Schutt und Asche legen wird. Schon der erste Trailer, in dem auch Woody Harrelson als Cletus Kasady alias Carnage ordentlich aufdrehen darf, explodiert zwei Minuten lang in bombastischen CGI-Monstrositäten und knallig untermalter Comicbuchaction. Andy Serkis, der „Zombieland“-Regisseur Ruben Fleischer abgelöst und die kreative Leitung beim Sequel übernommen hatte, scheint den Charme des ersten Films also definitiv aufgreifen zu wollen, ohne allzu arg in der DNA des 2018er Kinoerfolgs herumzudoktern.
In „Venom: Let There Be Carnage“ - so aktuell auch der Titel im deutschsprachigen Raum - hat sich Eddie Brock, gespielt von Tom Hardy, allmählich an sein neues Leben als Teilzeitmonster gewöhnt. Während ihm Venom morgens Frühstück kredenzt, er jedoch lieber versuchen will, die Beziehung zu Anne (Michelle Williams) zu kitten, steht Eddies gefräßige Kehrseite längst im Fadenkreuz der Behörden (u.a. Stephen Graham). Sein bisher größtes Hinternis wartet indes nur noch darauf, sich ihm und Venom in den Weg zu stellen: Cletus Kasady (Woody Harrelson) hat gemeinsam mit seinem Symbiontenfreund Carnage die Zeit im Gefängnis genutzt, um den perfekten Racheplan zu schmieden...
Trotz seiner zwei minütigen Laufzeit schafft es der erste Trailer, so wenig wie nötig über die Story preiszugeben. So bleibt die Motivation von Stephen Grahams Charakter etwa komplett im Schatten verborgen, während sich Venom und Carnage gegen Ende des Clips ordentlich auf die Mütze geben. Auch ist unklar, wie wichtig Michelle Williams' Figur im Sequel sein wird - im ersten Film war Eddies Flamme Anne Weying leider nicht mehr als eine grobe Skizze.
Ebenfalls im Sequel neu mit dabei ist Naomie Harris, die das Gefüge in „Venom: Let There Be Carnage“ mindestens mal als dritte, übermenschliche Kraft ins Wanken bringen wird. Harris spielt Shriek, ebenfalls eine ikonische Feindin von Spider-Man und Freundin von Cletus Kasady. Im Clip befindet sich Shriek wie auch ihr wahnsinniger Lover in Gefangenschaft. Wie lange das im Film so bleibt, erfahren wir frühestens im September - einen offiziellen Starttermin hat der neue Marvel-Blockbuster von Sony bisher noch nicht.
In „Venom: Let There Be Carnage“ - so aktuell auch der Titel im deutschsprachigen Raum - hat sich Eddie Brock, gespielt von Tom Hardy, allmählich an sein neues Leben als Teilzeitmonster gewöhnt. Während ihm Venom morgens Frühstück kredenzt, er jedoch lieber versuchen will, die Beziehung zu Anne (Michelle Williams) zu kitten, steht Eddies gefräßige Kehrseite längst im Fadenkreuz der Behörden (u.a. Stephen Graham). Sein bisher größtes Hinternis wartet indes nur noch darauf, sich ihm und Venom in den Weg zu stellen: Cletus Kasady (Woody Harrelson) hat gemeinsam mit seinem Symbiontenfreund Carnage die Zeit im Gefängnis genutzt, um den perfekten Racheplan zu schmieden...
Trotz seiner zwei minütigen Laufzeit schafft es der erste Trailer, so wenig wie nötig über die Story preiszugeben. So bleibt die Motivation von Stephen Grahams Charakter etwa komplett im Schatten verborgen, während sich Venom und Carnage gegen Ende des Clips ordentlich auf die Mütze geben. Auch ist unklar, wie wichtig Michelle Williams' Figur im Sequel sein wird - im ersten Film war Eddies Flamme Anne Weying leider nicht mehr als eine grobe Skizze.
Ebenfalls im Sequel neu mit dabei ist Naomie Harris, die das Gefüge in „Venom: Let There Be Carnage“ mindestens mal als dritte, übermenschliche Kraft ins Wanken bringen wird. Harris spielt Shriek, ebenfalls eine ikonische Feindin von Spider-Man und Freundin von Cletus Kasady. Im Clip befindet sich Shriek wie auch ihr wahnsinniger Lover in Gefangenschaft. Wie lange das im Film so bleibt, erfahren wir frühestens im September - einen offiziellen Starttermin hat der neue Marvel-Blockbuster von Sony bisher noch nicht.