Einfach strange.
Schon mit ihrem Indie-Querschläger „Swiss Army Man“ sorgten die beiden Regie-Buddys Dan Kwan und Daniel Scheinert für Unruhe in Hollywood. Der Film mit Daniel Radcliffe und Paul Dano (die Dans unter sich) war alles andere als Mainstream, stieß vielen Zuschauern mit seiner Extrovertierheit vor den Kopf und wurde dennoch in bestimmten Kreisen zum absoluten Publikumshit.
Mit „Everything Everywhere All at Once“ haben die Dans jetzt ihr neuestes Werk auf die Leinwand gezaubert, das zwar nicht ganz so bider, dafür aber nicht minder kreativ, abgefahren und innovativ daherkam. Die Story in a nutshell: Evelyn (Michelle Yeoh) betreibt mehr schlecht als recht einen Waschsalon in den USA. Als sie mal wieder an den Hürden des Alltags zu scheitern droht, bricht plötzlich das zeitliche Gefüge auseinander. Bevor sie sich versieht, wird Evelyn in einen Kampf zwischen den Universen verwickelt - und schlagartig zur letzten Hoffnung der Menschheit.
Schon am Startwochenende wusste der schräge Genremix zu überzeugen. Jetzt hat „Everything Everywhere All at Once“ endgültig Geschichte geschrieben: War bisher noch Ari Asters brillantes Erstwerk „Hereditary“ der erfolgreichste Film aus der A24-Schmiede, ist es mit knapp 81 Millionen US-Dollar weltweit nun ganz offiziell Michelle Yeohs ganz eigenes, schräges Multiversum.
Der Clou: Noch hat „Everything Everywhere All at Once“ seinen Kinorun nicht beendet. Zwar ist der Film inzwischen auch in digitaler Form verfügbar, läuft der Streifen in den USA aber nach wie vor auch in den Kinos. Hier in Deutschland erscheint „Everything Everywhere All at Once“ am 12. August im Heimkino.
Schon mit ihrem Indie-Querschläger „Swiss Army Man“ sorgten die beiden Regie-Buddys Dan Kwan und Daniel Scheinert für Unruhe in Hollywood. Der Film mit Daniel Radcliffe und Paul Dano (die Dans unter sich) war alles andere als Mainstream, stieß vielen Zuschauern mit seiner Extrovertierheit vor den Kopf und wurde dennoch in bestimmten Kreisen zum absoluten Publikumshit.
Mit „Everything Everywhere All at Once“ haben die Dans jetzt ihr neuestes Werk auf die Leinwand gezaubert, das zwar nicht ganz so bider, dafür aber nicht minder kreativ, abgefahren und innovativ daherkam. Die Story in a nutshell: Evelyn (Michelle Yeoh) betreibt mehr schlecht als recht einen Waschsalon in den USA. Als sie mal wieder an den Hürden des Alltags zu scheitern droht, bricht plötzlich das zeitliche Gefüge auseinander. Bevor sie sich versieht, wird Evelyn in einen Kampf zwischen den Universen verwickelt - und schlagartig zur letzten Hoffnung der Menschheit.
Schon am Startwochenende wusste der schräge Genremix zu überzeugen. Jetzt hat „Everything Everywhere All at Once“ endgültig Geschichte geschrieben: War bisher noch Ari Asters brillantes Erstwerk „Hereditary“ der erfolgreichste Film aus der A24-Schmiede, ist es mit knapp 81 Millionen US-Dollar weltweit nun ganz offiziell Michelle Yeohs ganz eigenes, schräges Multiversum.
Der Clou: Noch hat „Everything Everywhere All at Once“ seinen Kinorun nicht beendet. Zwar ist der Film inzwischen auch in digitaler Form verfügbar, läuft der Streifen in den USA aber nach wie vor auch in den Kinos. Hier in Deutschland erscheint „Everything Everywhere All at Once“ am 12. August im Heimkino.