Mit einem unvergleichlichen Aufgebot an Schauspielstars und Charaktergrößen widmet sich Ausnahmeregisseur Christopher Nolan nach Hits wie „Dunkirk“ und „Tenet“ jetzt erneut der dunklen Kehrseite der menschlichen Geschichte. In „Oppenheimer“ behandelt Nolan die unglaubliche Geschichte von J. Robert Oppenheimer, gespielt von Cillian Murphy, der in den Geschichtsbüchern als Vater der Atombombe gelistet wird.
Im zweiten Trailer zu „Oppenheimer“, den Universal bereits am Wochenende veröffentlichte, zeichnet Christopher Nolan die ambivalente Heldenreise des US-Wissenschaftlers jetzt als packenden Mix aus Wettrüsten, Biopic und emotionaler Charakterstudie. Denn: Noch bevor die erste Atombombe finalisiert wurde, zweifelte J. Robert Oppenheimer bereits an dessen Existenz und begann, an seinen Entscheidungen und seinen Taten seelisch zu zerbrechen. „Oppenheimer“ wird also nicht etwa nur ein weiterer Antikriegsfilm werden, sondern die fundierte Auseinandersetzung mit einem der weitreichendsten wissenschaftlichen Durchbrüche des 20. Jahrhunderts.
Dabei ist „Oppenheimer“ nur so übersät von prominenten Schauspielgrößen. So ist Emily Blunt als Oppenheimers Frau - Biologin und Botanikerin Kitty Oppenheimer - ebenso mit dabei wie Matt Damon als General Leslie Groves Jr. - seines Zeichens Leiter des Manhattan-Projekts - sowie Robert Downey Jr. als Lewis Strauss. Zudem sind Florence Pugh als Jean Tatlock, Benny Safdie als Edward Teller, Michael Angarano als Robert Serber, Josh Hartnett als Ernest Lawrence zu sehen. Komplettiert wird das „Oppenheimer“-Ensemble von Rami Malek, Dane DeHaan, Alden Ehrenreich und Jack Quaid. In einer kleineren Rolle darf sich auch Matthias Schweighöfer von seiner besten Seite zeigen. Oscar-Garant 2024?
„Oppenheimer“ erscheint am 20. Juli in den deutschen Kinos.