Auf Basis der „All You Need Is Kill“-Light Novel von Hiroshi Sakurazaka entwickelte sich Doug Limans „Edge of Tomorrow“ in den letzten sieben Jahren zum einst verkannten, inzwischen geliebten Science-Fiction-Highlight. Oft sprachen sowohl Warner als auch Hauptdarsteller Tom Cruise davon, nur zu gern „Edge of Tomorrow 2“ abdrehen zu wollen, um noch tiefer in das Mysterium rund um die Mimics und die Zeitschleifenthematik eintauchen zu können. Weil Cruise jedoch immer wieder neue Projekte vorschob, so etwa seine umfassende Mission: Impossible, kam das Sequel nie wirklich in Fahrt (wir berichteten).
Den finalen Schlussstrich unter das Projekt scheint nun jedoch Emily Blunt gezogen zu haben. Im Rahmen eines Interviews mit Howard Stern zu „A Quiet Place 2“, kam kürzlich auch die Frage auf, ob die Fans irgendwann noch mal mit „Edge of Tomorrow 2“ rechnen dürften. Die traurige Antwort: Eher nicht.
Das Problem sei Blunt zufolge jedoch weniger das Zeitmanagement aller Beteiligten, als vielmehr das Finanzielle. „Um ehrlich zu sein: Ich denke, der Film ist zu teuer. Ich wüsste wirklich nicht, wie wir das umsetzen könnten“, so Emily Blunt in der Howard Stern Show. Am Interesse von Cruise, Blunt und Liman würde das Projekt jedenfalls nicht scheitern. Erst vor wenigen Monaten hatte der Regisseur davon gesprochen, sich inhaltlich einschränken zu wollen, um das Sequel realisieren zu können. Allerdings scheint Warner nicht die nötigen Geldmittel locker zu machen, um „Edge of Tomorrow 2“ in Auftrag zu geben.
Verständlich ist das jedenfalls nicht: Das enorme Budget von rund 178 Millionen US-Dollar konnte der Film trotz kleinerer Anlaufschwierigkeiten verdoppeln.
Den finalen Schlussstrich unter das Projekt scheint nun jedoch Emily Blunt gezogen zu haben. Im Rahmen eines Interviews mit Howard Stern zu „A Quiet Place 2“, kam kürzlich auch die Frage auf, ob die Fans irgendwann noch mal mit „Edge of Tomorrow 2“ rechnen dürften. Die traurige Antwort: Eher nicht.
Das Problem sei Blunt zufolge jedoch weniger das Zeitmanagement aller Beteiligten, als vielmehr das Finanzielle. „Um ehrlich zu sein: Ich denke, der Film ist zu teuer. Ich wüsste wirklich nicht, wie wir das umsetzen könnten“, so Emily Blunt in der Howard Stern Show. Am Interesse von Cruise, Blunt und Liman würde das Projekt jedenfalls nicht scheitern. Erst vor wenigen Monaten hatte der Regisseur davon gesprochen, sich inhaltlich einschränken zu wollen, um das Sequel realisieren zu können. Allerdings scheint Warner nicht die nötigen Geldmittel locker zu machen, um „Edge of Tomorrow 2“ in Auftrag zu geben.
Verständlich ist das jedenfalls nicht: Das enorme Budget von rund 178 Millionen US-Dollar konnte der Film trotz kleinerer Anlaufschwierigkeiten verdoppeln.