Geschmäcker sind eben verschieden - oder doch nicht? | © Warner Home Video
21.10.2019, von Tyler Süß
Emilia Clarke zur Kritik am „Game of Thrones“-Finale: Alles anders
Wenn es um epische Erzählungen, aufwendige Sets und spannende, twistreiche Handlungsstränge geht, ist „ Game of Thrones “ nicht ohne Grund das Maß aller Dinge. Die Fantasy-Produktion von HBO avencierte in Windeseile zum gefeierten Publikumshit, der nicht nur die Leser der Romane von George R.R. Martin abholte, sondern auch und vor allem Zuschauer ohne Vorkenntnisse zur Marterie begeistern konnte.
Wie sich viele, wenn nicht alle Fans der Serie über die Genialität der Produktion einig waren, las sich auch die Meinung zum Finale von „Game of Thrones“ vor wenigen Monaten reichlich einstimmig. Nach acht Staffeln ging die Serie bei HBO in Rente, wirklich zufrieden war jedoch niemand mit der finalen Auflösung nach insgesamt 73 Episoden. Ein fader Beigeschmack also, der tausenden Zuschauern wahrscheinlich auf ewig auf der Zunge liegen wird.
>> Reaktion der Fans: Enttäuschte „Game of Thrones“-Fans fordern Final-Remake <<
>> Auch interessant: „Game of Thrones“: Selbst auf die Mauern von Winterfell steigen! <<
Wie IndieWire nun berichtete, hat sich Daenerys Targaryen-Darstellerin und Fan-Liebling Emilia Clarke in einem aktuellen Interview mit The Daily Telegraph jetzt ein weiteres Mal zur angespannten Situation geäußert. Ihrer Ansicht nach sei es ohnehin fast unmöglich gewesen, jeden Fan gleichsam zufriedenzustellen, da jeder Mensch eben eine eigene Meinung hätte. Natürlich hätte auch jeder Zuschauer und langjährige Fan der Serie das gute Recht darauf gehabt, unzufrieden mit dem Ausgang der „Game of Thrones“-Geschichte zu sein - immerhin geht es beim Film ähnlich zu wie bei der Kunst, das Gesehene kann vielschichtig sein und dabei eben unterschiedliche Emotionen hervorrufen.
Sie selbst sei nun endlich bereit dazu, den Schritt raus aus der „GoT“-Welt zu wagen und sich neuen Projekten zu widmen. So wird sie im November bereits in Paul Feigs weihnachtlicher Romcom „Last Christmas“ an der Seite von „Crazy Rich“-Star Henry Golding zu sehen sein. Ein mittelschwerer Genrewechsel, um es mal vorsichtig auszudrücken!
Wie sich viele, wenn nicht alle Fans der Serie über die Genialität der Produktion einig waren, las sich auch die Meinung zum Finale von „Game of Thrones“ vor wenigen Monaten reichlich einstimmig. Nach acht Staffeln ging die Serie bei HBO in Rente, wirklich zufrieden war jedoch niemand mit der finalen Auflösung nach insgesamt 73 Episoden. Ein fader Beigeschmack also, der tausenden Zuschauern wahrscheinlich auf ewig auf der Zunge liegen wird.
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Wie IndieWire nun berichtete, hat sich Daenerys Targaryen-Darstellerin und Fan-Liebling Emilia Clarke in einem aktuellen Interview mit The Daily Telegraph jetzt ein weiteres Mal zur angespannten Situation geäußert. Ihrer Ansicht nach sei es ohnehin fast unmöglich gewesen, jeden Fan gleichsam zufriedenzustellen, da jeder Mensch eben eine eigene Meinung hätte. Natürlich hätte auch jeder Zuschauer und langjährige Fan der Serie das gute Recht darauf gehabt, unzufrieden mit dem Ausgang der „Game of Thrones“-Geschichte zu sein - immerhin geht es beim Film ähnlich zu wie bei der Kunst, das Gesehene kann vielschichtig sein und dabei eben unterschiedliche Emotionen hervorrufen.
Sie selbst sei nun endlich bereit dazu, den Schritt raus aus der „GoT“-Welt zu wagen und sich neuen Projekten zu widmen. So wird sie im November bereits in Paul Feigs weihnachtlicher Romcom „Last Christmas“ an der Seite von „Crazy Rich“-Star Henry Golding zu sehen sein. Ein mittelschwerer Genrewechsel, um es mal vorsichtig auszudrücken!
