Exklusiv für HBO Max - hierzulande also entweder via Sky oder aber Amazon Prime Video - schlüpft Elizabeth Olsen schon bald in die Rolle der legendären Axtmörderin Candy Montgomery. Demnach hat der Streaming-Dienst von HBO jetzt die Produktion einer Miniserie in Auftrag gegeben, die sich mit den Ereignissen in der Nacht vom 13. Juni 1980 auseinandersetzen wird. Die als liebevolle Mutter und bibeltreue Hausfrau umschriebene Candy Montgomery hatte in jener Nacht ihre gute Freundin Betty Gore im texanischen Wylie hinterrücks mit einer Axt ermordet. Der Grund: Candy hatte sich in Bettys Ehemann Allan verliebt, wurde eifersüchtig und wollte ihn ganz für sich allein.
Wie unter anderem IndieWire berichtete, soll das Projekt den Titel „Love and Death“ tragen und als Miniserie den gesamten Fall bearbeiten. Als Grundlage dient in erster Linie der Roman „Evidence of Love: A True Story of Passion and Death in the Suburbs“ von John Bloom und Jim Atkinson, die sich bereits 1984 im Detail mit der Tat auseinandergesetzt hatten.
Fraglich ist jedoch, ob es sich bei „Love and Death“ um dasselbe Projekt handelt, mit dem vor einiger Zeit auch Elisabeth Moss in Verbindung gebracht wurde. Vor gut einem Jahr wurde so kommuniziert, dass Moss in einem Projekt mit dem Titel „Candy“ ebenfalls in die Rolle der brutalen Axtmörderin aus Texas schlüpfen würde. Denkbar wäre also, dass das Projekt umbenannt und mit Elizabeth Olsen nun neu besetzt wurde.
Inszeniert wird „Love and Death“ bei HBO Max indes von Lesli Linka Glatter („Homeland“, „Pretty Little Liars“), die ein Skript von David E. Kelley („Big Little Lies“) adaptiert. „Das ist eine fesselnde Story pber die Frustration und das Verlanger zweier Frauen in einer Kleinstadt, die letztlich in einem schrecklichen Gewaltakt mündet“, kommentierte HBO-Verantwortliche Sarah Aubrey die neue Miniserie. „Wir können uns keine bessere Künstlerin vorstellen, um die Hauptrolle der Candy zu spielen, als Elizabeth Olsen. Ihr Talent, Charisma und ihre Energie verzaubern die Zuschauer auf ganz besondere Art und Weise.“
Wie unter anderem IndieWire berichtete, soll das Projekt den Titel „Love and Death“ tragen und als Miniserie den gesamten Fall bearbeiten. Als Grundlage dient in erster Linie der Roman „Evidence of Love: A True Story of Passion and Death in the Suburbs“ von John Bloom und Jim Atkinson, die sich bereits 1984 im Detail mit der Tat auseinandergesetzt hatten.
Fraglich ist jedoch, ob es sich bei „Love and Death“ um dasselbe Projekt handelt, mit dem vor einiger Zeit auch Elisabeth Moss in Verbindung gebracht wurde. Vor gut einem Jahr wurde so kommuniziert, dass Moss in einem Projekt mit dem Titel „Candy“ ebenfalls in die Rolle der brutalen Axtmörderin aus Texas schlüpfen würde. Denkbar wäre also, dass das Projekt umbenannt und mit Elizabeth Olsen nun neu besetzt wurde.
Inszeniert wird „Love and Death“ bei HBO Max indes von Lesli Linka Glatter („Homeland“, „Pretty Little Liars“), die ein Skript von David E. Kelley („Big Little Lies“) adaptiert. „Das ist eine fesselnde Story pber die Frustration und das Verlanger zweier Frauen in einer Kleinstadt, die letztlich in einem schrecklichen Gewaltakt mündet“, kommentierte HBO-Verantwortliche Sarah Aubrey die neue Miniserie. „Wir können uns keine bessere Künstlerin vorstellen, um die Hauptrolle der Candy zu spielen, als Elizabeth Olsen. Ihr Talent, Charisma und ihre Energie verzaubern die Zuschauer auf ganz besondere Art und Weise.“