Bereits zum zweiten Mal nach seinem Auftritt in 2018 wird der deutsche Schauspieler in diesem Jahr also den Abend des Deutsches Filmpreises als Moderator begleiten. Mit Filmen wie „Nur Gott kann mich richten“ oder „Rate Your Date“, gleichzeitig aber auch so Serien wie „Skylines“ oder „You Are Wanted“ hat sich Edin Hasanovic längst einen gern gesehenen Namen im deutschsprachigen Film- und Seriengeschäft machen können. Sein charismatisches Auftreten passt also nur zu gut zu einem ganz besonderen Abend, der den 70. Jahrestag des Deutschen Filmpreises gebührend zelebrieren soll. Neben Hasanovic wird „ Wüstenblume “-Regisseurin Sherry Hormann für einen unvergesslichen Abend sorgen.
„Vielleicht bin ich verrückt, diese Herausforderung ein zweites Mal anzunehmen. Der Gedanke kam mir schon ein paar Mal. Allerdings ist die Arbeit mit Edin und den beiden Autoren eine solche Freude“, so Hormann in einem offiziellen Statement.
Als renommierteste Auszeichnung des inländischen Filmes wird der Deutsche Filmpreis bereits seit 1951 in Berlin verliehen. Im letzten Jahr durfte sich Andreas Dresens „Gundermann“ als Teilnehmer mit den meisten Auszeichnungen rühmen, konnte letztlich seine zehn Nominierungen in ganze sechs Preise ummünzen. Wer in diesem Jahr für eine oder mehrere Lolas, wie der deutsche Filmpreis im Volksmund häufig genannt wird, nominiert sein wird, steht allerdings erst am 11. März fest. In einer ersten Vorauswahl, die bereits am 7. Januar erfolgte und den ersten von drei Wahlzyklen ausmachte, wurden insgesamt 27 Filme sowie acht Kinderfilme für die Wahl zugelassen.
Im nächsten Schritt dürfen die rund 2.000 Mitglieder der Deutschen Filmakademie nun für ihre(n) Favoriten abstimmen - Details zu den möglichen Teilnehmern in diesem Jahr gibt es allerdings noch nicht. Gemessen am Filmjahr 2019 ist jedoch davon auszugehen, dass Titel wie das gefeierte Sozialdrama „Systemsprenger“, der starbesetzte, finanziell herausragende Überflieger „Das perfekte Geheimnis“ oder auch die aufwendige Bestseller-Adaption „Gut gegen Nordwind“ mit Nora Tschirner und Alexander Fehling zu den Lola-Anwärtern des Deutschen Filmpreises 2020 zählen dürften. Auch der insgesamt fünfte Eberhofer-Krimi „Leberkäsjunkie“ oder der bereits im April erschienene Justiz-Thriller „Der Fall Collini“ mit Elyas M'Barek und Franco Nero können sich gute Chancen ausrechnen.
„Vielleicht bin ich verrückt, diese Herausforderung ein zweites Mal anzunehmen. Der Gedanke kam mir schon ein paar Mal. Allerdings ist die Arbeit mit Edin und den beiden Autoren eine solche Freude“, so Hormann in einem offiziellen Statement.
Als renommierteste Auszeichnung des inländischen Filmes wird der Deutsche Filmpreis bereits seit 1951 in Berlin verliehen. Im letzten Jahr durfte sich Andreas Dresens „Gundermann“ als Teilnehmer mit den meisten Auszeichnungen rühmen, konnte letztlich seine zehn Nominierungen in ganze sechs Preise ummünzen. Wer in diesem Jahr für eine oder mehrere Lolas, wie der deutsche Filmpreis im Volksmund häufig genannt wird, nominiert sein wird, steht allerdings erst am 11. März fest. In einer ersten Vorauswahl, die bereits am 7. Januar erfolgte und den ersten von drei Wahlzyklen ausmachte, wurden insgesamt 27 Filme sowie acht Kinderfilme für die Wahl zugelassen.
Im nächsten Schritt dürfen die rund 2.000 Mitglieder der Deutschen Filmakademie nun für ihre(n) Favoriten abstimmen - Details zu den möglichen Teilnehmern in diesem Jahr gibt es allerdings noch nicht. Gemessen am Filmjahr 2019 ist jedoch davon auszugehen, dass Titel wie das gefeierte Sozialdrama „Systemsprenger“, der starbesetzte, finanziell herausragende Überflieger „Das perfekte Geheimnis“ oder auch die aufwendige Bestseller-Adaption „Gut gegen Nordwind“ mit Nora Tschirner und Alexander Fehling zu den Lola-Anwärtern des Deutschen Filmpreises 2020 zählen dürften. Auch der insgesamt fünfte Eberhofer-Krimi „Leberkäsjunkie“ oder der bereits im April erschienene Justiz-Thriller „Der Fall Collini“ mit Elyas M'Barek und Franco Nero können sich gute Chancen ausrechnen.