„The Running Man“, im deutschen unter dem Titel „Menschenjagd“ erschienen, ist ein Roman aus dem Jahre 1982, den Stephen King unter seinem Pseudonym Richard Bachmann veröffentlicht hatte. Bereits 1987 wurde dieser eher mäßig gut mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle inszeniert, wobei sich der Film nur wenig an der literarischen Vorlage orientierte.
Nun unternimmt Erfolgsregisseur Edgar Wright, der vor allem für seine abgedrehten Filmproduktionen, wie „Shaun of the Dead“, „Hot Fuzz“ oder „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“, bekannt geworden ist, einen erneuten Versuch. Die Adaption von „The Running Man“ wird unter dem Paramount-Banner entstehen und für das Drehbuch soll Michael Bacall verantwortlich zeichnen, der bereits das Drehbuch zu Scott Pilgrim beisteuerte. Dies lässt bereits jetzt auf einige abgedrehte Handlungsstränge hoffen, die der Roman allemal hergibt.
Im Mittelpunkt steht der arbeitslose Familienvater Ben Richards, der mit seiner Frau und seiner schwerkranken Tochter in einem Slum-ähnlichen Vorort von Co-op-City lebt. Das Jahr 2025 zeichnet ein dystopisches Bild der Zukunft, in der die Städte verseucht und die Demokratie kaum noch existent ist. Dafür dominieren Game-Shows die Leben der Menschen, wie die beliebte Sendung „Running Man“, in der die Kandidat*innen möglichst lange vor ihren Jägern fliehen müssen. Obwohl am Ende der Sendung meistens der Tod steht, lassen sich immer wieder Menschen aus Verzweiflung auf dieses perfide Spiel ein, da es zumindest ihrer Familie Geld verspricht. Um lebensnotwendige Medikamente für seine Tochter zu besorgen, lässt sich schließlich auch Ben auf dieses Spiel ein, jedoch mit einem Ausgang, den so wohl niemand erwartet hätte.
Die Geschichte von „The Running Man“ verspricht auf jeden Fall einiges an Action und Spannung in einem dystopischen Setting. Was Regisseur Edgar Wright schließlich draus macht, bleibt abzuwarten, doch wir dürfen sicher mit einigen Überraschungen rechnen.
Nun unternimmt Erfolgsregisseur Edgar Wright, der vor allem für seine abgedrehten Filmproduktionen, wie „Shaun of the Dead“, „Hot Fuzz“ oder „Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt“, bekannt geworden ist, einen erneuten Versuch. Die Adaption von „The Running Man“ wird unter dem Paramount-Banner entstehen und für das Drehbuch soll Michael Bacall verantwortlich zeichnen, der bereits das Drehbuch zu Scott Pilgrim beisteuerte. Dies lässt bereits jetzt auf einige abgedrehte Handlungsstränge hoffen, die der Roman allemal hergibt.
Im Mittelpunkt steht der arbeitslose Familienvater Ben Richards, der mit seiner Frau und seiner schwerkranken Tochter in einem Slum-ähnlichen Vorort von Co-op-City lebt. Das Jahr 2025 zeichnet ein dystopisches Bild der Zukunft, in der die Städte verseucht und die Demokratie kaum noch existent ist. Dafür dominieren Game-Shows die Leben der Menschen, wie die beliebte Sendung „Running Man“, in der die Kandidat*innen möglichst lange vor ihren Jägern fliehen müssen. Obwohl am Ende der Sendung meistens der Tod steht, lassen sich immer wieder Menschen aus Verzweiflung auf dieses perfide Spiel ein, da es zumindest ihrer Familie Geld verspricht. Um lebensnotwendige Medikamente für seine Tochter zu besorgen, lässt sich schließlich auch Ben auf dieses Spiel ein, jedoch mit einem Ausgang, den so wohl niemand erwartet hätte.
Die Geschichte von „The Running Man“ verspricht auf jeden Fall einiges an Action und Spannung in einem dystopischen Setting. Was Regisseur Edgar Wright schließlich draus macht, bleibt abzuwarten, doch wir dürfen sicher mit einigen Überraschungen rechnen.