Einmal im Jahr veröffentlicht das US-Magazin Forbes diverse Listen, um die finanziell am besten betuchten Individuen auf diesem Planeten zu begießen. Im Bereich Hollywood sicherte sich nun Dwayne „The Rock“ Johnson zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz und geht damit auch im kinotechnisch mäßigen Produktionsjahr 2020 als wertvollster Darsteller weltweit in die Geschichte ein. Rund 88 Millionen US-Dollar generierte Johnson im vergangenen Kalenderjahr, ließ seinen zweitplatzierten Buddy Ryan Reynolds mit einer deutlichen Differenz von 16 Millionen US-Dollar hinter sich zurück. Den dritten Platz sicherte sich Mark Wahlberg mit round about 58 Millionen, Platz 4 belegt Ben Affleck mit 55 Millionen und Platz 5 geht an Vin Diesel mit 54 Millionen US-Dollar.
Spannend: Würde Netflix aktuell nicht buchstäblich mit Geld um sich werfen, um die größten Publikumsmagneten Hollywoods an neue, hauseigene Projekte zu binden, würde die Forbes-Liste in diesem Jahr gänzlich anders aussehen. Wahrscheinlich würde Vin Diesel, der bis dato noch keinen Deal mit Netflix eingegangen ist, die Liste dank des Erfolgs seines vielschichtigen „Fast & Furious“-Franchises anführen - Netflix sei Dank darf sich nun aber Dwayne Johnson abermals königlich fühlen.
Erstmals wird der ehemalige Wrestler im geplanten Action-Thriller „Red Notice“ für Netflix in Aktion treten, strich dafür einen schmatzigen Scheck von knapp 23 Millionen US-Dollar ein. Zudem sicherte sich der Streaming-Anbieter bereits vor einigen Monaten die Rechte an der vielversprechenden Adaption des „Ball and Chain“-Comics, in der Dwayne Johnson gemeinsam mit Emily Blunt zum Superhelden mutieren wird. Als drittes gemeinsames Projekt zwischen „The Rock“ und Netflix steht dann auch noch der neue Jake Kasdan-Film im Raum. Für den „Jumanji“-Regisseur soll Johnson in „John Henry and the Statesmen“ mitwirken.
Apropos „Red Notice“: Auch Ryan Reynolds wird in dem mit Spannung erwarteten Netflix-Kracher neben Dwayne Johnson und Gal Gadot zu sehen sein. Für Reynolds stellt der neue Deal bereits Streaming-Projekt Nummer 2 dar, führte der „Deadpool“-Star doch bereits im vergangenen Jahr Michael Bays „6 Underground“ auf Netflix an. Ein weiteres gemeinsames Filmprojekt steht schon jetzt im Raum.
Spannend: Würde Netflix aktuell nicht buchstäblich mit Geld um sich werfen, um die größten Publikumsmagneten Hollywoods an neue, hauseigene Projekte zu binden, würde die Forbes-Liste in diesem Jahr gänzlich anders aussehen. Wahrscheinlich würde Vin Diesel, der bis dato noch keinen Deal mit Netflix eingegangen ist, die Liste dank des Erfolgs seines vielschichtigen „Fast & Furious“-Franchises anführen - Netflix sei Dank darf sich nun aber Dwayne Johnson abermals königlich fühlen.
Erstmals wird der ehemalige Wrestler im geplanten Action-Thriller „Red Notice“ für Netflix in Aktion treten, strich dafür einen schmatzigen Scheck von knapp 23 Millionen US-Dollar ein. Zudem sicherte sich der Streaming-Anbieter bereits vor einigen Monaten die Rechte an der vielversprechenden Adaption des „Ball and Chain“-Comics, in der Dwayne Johnson gemeinsam mit Emily Blunt zum Superhelden mutieren wird. Als drittes gemeinsames Projekt zwischen „The Rock“ und Netflix steht dann auch noch der neue Jake Kasdan-Film im Raum. Für den „Jumanji“-Regisseur soll Johnson in „John Henry and the Statesmen“ mitwirken.
Apropos „Red Notice“: Auch Ryan Reynolds wird in dem mit Spannung erwarteten Netflix-Kracher neben Dwayne Johnson und Gal Gadot zu sehen sein. Für Reynolds stellt der neue Deal bereits Streaming-Projekt Nummer 2 dar, führte der „Deadpool“-Star doch bereits im vergangenen Jahr Michael Bays „6 Underground“ auf Netflix an. Ein weiteres gemeinsames Filmprojekt steht schon jetzt im Raum.