Schon die ersten Szenenbilder, die uns im Laufe der letzten Monate erreichten, gaben ausreichend Grund zur Hoffnung, dass Denis Villeneuves Neuauflage der klassischen Frank Herbert-Idee als modernes Meisterwerk in die Geschichte der Science-Fiction eingehen könnte. Mit dem Release des ersten „Dune“-Trailers, den Warner bereits gestern online stellte, pflückte sich der „Blade Runner 2049“-Regisseur diese Vorschusslorbeeren locker flockig selbst vom Busch. Ein Ausnahmewerk erwartet uns im Dezember - bleibt nur zu hoffen, dass der Kinostart auch wirklich Bestand hat.
Aktuell steht nämlich das Gerücht im Raum, Warner wolle „Tenet“ mehr Zeit auf der großen Leinwand einräumen und „Wonder Woman 1984“ demnach in den Winter verlegen. Die Neuansetzung des DC-Sequels hätte dann wiederum zur Folge, dass auch „Dune“ im Plan nach hinten rutschen würde. Alles reine Spekulation, immerhin hat sich das Studio inzwischen von der Idee gelöst, weltweit einheitliche Kinostarts für die hauseigenen Titel ins Auge zu fassen. Da Christopher Nolans „Tenet“ hierzulande bereits ausreichend profitabel performte, könnten wir von dieser Neuansetzung also verschont bleiben.
Rund drei Minuten lang dürfen wir schon jetzt in die neu formierte, aufwendig inszenierte Welt von „Dune“ eintauchen. So umfangreich der Trailer auch gestaltet ist, so wenig mag der bebilderte Querschnitt durch Denis Villeneuves neuestes Mammutprojekt zur Story verraten - auch wenn diese natürlich längst bekannt sein dürfte. Schon jetzt ist klar, dass „Dune“ das Sci-Fi-Genre neu definieren und als Maßstab für alle kommenden Projekte herhalten wird. Ähnlich wie „Blade Runner 2049“ eben, nur deutlich massentauglicher und weniger verkopft.
Allein der Cast liest sich schon sagenhaft brillant. Junge Talente wie Timothée Chalamet oder Zendaya treffen hier auf gestandene Hollywood-Veteranen und vielseitige Alleskönner wie Josh Brolin, Rebecca Ferguson, Stellan Skarsgård oder Oscar Isaac. Speziell letzterer dürfte sich freuen, nach „Ex Machina“ und „ Auslöschung “ endlich mal wieder in einem ordentlichen Science-Fiction-Film mitzuwirken.
Aktuell steht nämlich das Gerücht im Raum, Warner wolle „Tenet“ mehr Zeit auf der großen Leinwand einräumen und „Wonder Woman 1984“ demnach in den Winter verlegen. Die Neuansetzung des DC-Sequels hätte dann wiederum zur Folge, dass auch „Dune“ im Plan nach hinten rutschen würde. Alles reine Spekulation, immerhin hat sich das Studio inzwischen von der Idee gelöst, weltweit einheitliche Kinostarts für die hauseigenen Titel ins Auge zu fassen. Da Christopher Nolans „Tenet“ hierzulande bereits ausreichend profitabel performte, könnten wir von dieser Neuansetzung also verschont bleiben.
Rund drei Minuten lang dürfen wir schon jetzt in die neu formierte, aufwendig inszenierte Welt von „Dune“ eintauchen. So umfangreich der Trailer auch gestaltet ist, so wenig mag der bebilderte Querschnitt durch Denis Villeneuves neuestes Mammutprojekt zur Story verraten - auch wenn diese natürlich längst bekannt sein dürfte. Schon jetzt ist klar, dass „Dune“ das Sci-Fi-Genre neu definieren und als Maßstab für alle kommenden Projekte herhalten wird. Ähnlich wie „Blade Runner 2049“ eben, nur deutlich massentauglicher und weniger verkopft.
Allein der Cast liest sich schon sagenhaft brillant. Junge Talente wie Timothée Chalamet oder Zendaya treffen hier auf gestandene Hollywood-Veteranen und vielseitige Alleskönner wie Josh Brolin, Rebecca Ferguson, Stellan Skarsgård oder Oscar Isaac. Speziell letzterer dürfte sich freuen, nach „Ex Machina“ und „ Auslöschung “ endlich mal wieder in einem ordentlichen Science-Fiction-Film mitzuwirken.