Drehtag 1: „Ghostbusters: Legacy“-Sequel geht in Produktion
Nachdem Paul Feigs „Ghostbusters“-Remake 2016 brutal floppte, waren die Fans der ewigen Kultfilmreihe erstmal vorsichtig neugierig, als Jason Reitman ankündigte, das Erbe seines Vaters weitertragen und ein „Ghostbusters“-Sequel entwickeln zu wollen. Doch das Projekt zündete: „Ghostbusters: Legacy“ schaffte es, die Energie der beiden Originalfilme in eine neue Ära zu transportieren und einem neuen, jüngeren Publikum zugänglich zu machen, gleichzeitig aber auch dem Material von Papa Ivan Reitman treu zu bleiben. Der Film wurde zum Hit - und bekommt jetzt eine Fortsetzung.
Wie der „Ghostbusters“-Account via Social Media verkündete, ist die Crew jetzt am Set, um den „Ghostbusters: Legacy“-Nachfolger abzudrehen. Aktuell trägt der Film noch den schlichten Arbeitstitel „Firehouse“ - dabei wird es aber sicherlich nicht bleiben.
Die Regie zum Sequel zu „Ghostbusters: Legacy“ wird diesmal jedoch nicht Jason Reitman selbst führen. Dafür hat er mit Gil Kenan („Ein Junge namens Weihnacht“, „Monster House“) einen würdigen Nachfolger ernannt, der ihn schon bei der Produktion seines Drehbuchs zu „Firehouse“ unterstützte und auch am „Ghostbusters: Legacy“-Skript mitarbeitete. Ein Release hat „Firehouse“ noch nicht.
Dafür steht schon fest, wen wir vor der Kamera (wieder)sehen werden. Schon vor Monaten wurde bestätigt, dass der komplette Maincast aus „Ghostbusters: Legacy“ zurückkehren wird. Freut euch also auf Mckenna Grace und Finn Wolfhard als Phoebe und Trevor, Paul Rudd und Carrie Coon als Lehrer Grooberson und Mama Callie sowie Celeste O'Connor als Lucky. Fanliebling Podcast, gespielt von Logan Kim, wurde noch nicht final bestätigt.
Inhaltlich wird uns die Story von „Firehouse“ wieder zurück nach New York City führen. Der Titel lässt bereits vermuten, dass auch die legendäre Feuerwache - das Hauptquartier der Ghostbusters - wieder eine zentrale Rolle spielen wird. Ob die Kids jetzt ihre eigene Geisterjäger-Crew aufbauen und die Stadt gegen fiese Geister verteidigen? Bleibt abzuwarten, ob auch OG-Stars wie Bill Murray, Dan Aykroyd oder Sigourney Weaver wieder einen Auftritt bekommen.
