Der Chief und sein Dream-, nein, Nightmareteam sagen Corona den Kampf an! Zumindest vom geplanten Drehstart zur dritten Staffel von „Doom Patrol“ lassen sich die infamen Antihelden im Auftrag von HBO Max scheinbar nicht so leicht abhalten. Ganz nebenbei und ohne großes Publicitytheater markierte das Team hinter den Kulissen nun den Beginn der Dreharbeiten - über den rund 3.000 Abonnenten starken Instagram-Kanal von Stuntkoordinator Thom Williams.
Erst vor gut zwei Monaten hatte HBO Max die Produktion einer dritten Season von „Doom Patrol“ bestätigt, schon jetzt geht es für Diane Guerrero alias Crazy Jane, April Bowlby alias Elasti-Girl, Matt Bomer alias Negative Man sowie Brendan Fraser alias Robotman also zurück ans Set.
Wann genau wir mit der neuen Staffel rechnen können, steht aktuell natürlich noch in den Sternen. Wie schon die ersten beiden Seasons, dürften auch die neuen Abenteuer der Chaos-Justice League hierzulande wieder bei Amazon Prime Video laufen - anders als die „Titans“ um Nightwing, Superboy und Raven, die seit Staffel 1 bekanntlich bei Netflix beheimatet sind. Ursprünglich sollten beide Serien im Verbund mit so gescheiterten Produktionen wie „Swamp Thing“ DC dabei helfen, einen eigenen Streaming-Dienst zu etablieren. Da der Anbieter allerdings lediglich in den USA durchstartete und nie für einen Sprung über den großen Teich vorgesehen war, wurde DC Universe inzwischen wieder eingestampft.
Die Website dient dem Comicgiganten derweil als schmuckes Archiv, wurde zudem als Plattform für den weltweit ersten DC FanDome vergangenen August genutzt (wir berichteten).
Erst vor gut zwei Monaten hatte HBO Max die Produktion einer dritten Season von „Doom Patrol“ bestätigt, schon jetzt geht es für Diane Guerrero alias Crazy Jane, April Bowlby alias Elasti-Girl, Matt Bomer alias Negative Man sowie Brendan Fraser alias Robotman also zurück ans Set.
Wann genau wir mit der neuen Staffel rechnen können, steht aktuell natürlich noch in den Sternen. Wie schon die ersten beiden Seasons, dürften auch die neuen Abenteuer der Chaos-Justice League hierzulande wieder bei Amazon Prime Video laufen - anders als die „Titans“ um Nightwing, Superboy und Raven, die seit Staffel 1 bekanntlich bei Netflix beheimatet sind. Ursprünglich sollten beide Serien im Verbund mit so gescheiterten Produktionen wie „Swamp Thing“ DC dabei helfen, einen eigenen Streaming-Dienst zu etablieren. Da der Anbieter allerdings lediglich in den USA durchstartete und nie für einen Sprung über den großen Teich vorgesehen war, wurde DC Universe inzwischen wieder eingestampft.
Die Website dient dem Comicgiganten derweil als schmuckes Archiv, wurde zudem als Plattform für den weltweit ersten DC FanDome vergangenen August genutzt (wir berichteten).