Jetzt so mehr oder weniger kurz vor Weihnachtszeit dreht sich Hollywood nur um ein Thema: „A Christmas Carol“ von Charles Dickens. Der Roman hat seit jeher die Aufmerksamkeit der Filmindustrie auf sich gezogen. Den Anfang hat damals ein britischer Kurzfilm namens „Scrooge, or Marley‘s Ghost“ (1901) gemacht. Und seitdem gab es mittlerweile 28 weitere (mal mehr, mal weniger erfolgreiche) Adaptionen.
Aktuell befindet sich anscheinend ganz Hollywood in der Planung für ein weiteres Remake rund um Ebenezer Scrooge: BBC und FX basteln gerade an einer passenden Miniserie mit Guy Pearce in der Hauptrolle und ein weiteres Musical mit Ryan Reynolds und Will Ferrell soll für Apple erscheinen. Und selbst Disney hat die Geschichte schon mehrfach adaptiert, zuletzt in dem Animationsfilm „Eine Weihnachtsgeschichte“ mit Jim Carrey. Aber hey, der ist immerhin schon fast zehn Jahre alt.
Da ist es nicht verwunderlich, dass Disney bereits über ein weiteres Remake nachdenkt. Das Regie-Zepter soll Bill Condon übernehmen, der bereits mit der Disney-Realverfilmung „Die Schöne und das Biest“ großartige Erfolge erzielt hat. Und laut Entertainment Weekly soll Condon auch als Drehbuchautor fungieren (das Skript scheint er immerhin schon geschrieben zu haben). Außerdem soll der Musical-Veteran Stephen Schwartz, der am maßgeblichen Erfolg von „Wicked - Die Hexen von Oz“ beteiligt war, die Lieder für Disneys neues Projekt komponieren.
Interessant ist auch, dass der Fokus der Story auf Jacob Marley liegt, dem ehemaligen Geschäftspartner von Ebenezer Scrooge, und daher womöglich auch den Titel „Marley“ tragen wird.
Ob Disney damit wenigstens seine Kritiker besänftigen kann? Denn allein die Tatsache, dass Disney momentan lieber Remakes produziert als etwas völlig Neues, stößt bei den Kritikern kaum auf Begeisterung.
Aktuell befindet sich anscheinend ganz Hollywood in der Planung für ein weiteres Remake rund um Ebenezer Scrooge: BBC und FX basteln gerade an einer passenden Miniserie mit Guy Pearce in der Hauptrolle und ein weiteres Musical mit Ryan Reynolds und Will Ferrell soll für Apple erscheinen. Und selbst Disney hat die Geschichte schon mehrfach adaptiert, zuletzt in dem Animationsfilm „Eine Weihnachtsgeschichte“ mit Jim Carrey. Aber hey, der ist immerhin schon fast zehn Jahre alt.
Da ist es nicht verwunderlich, dass Disney bereits über ein weiteres Remake nachdenkt. Das Regie-Zepter soll Bill Condon übernehmen, der bereits mit der Disney-Realverfilmung „Die Schöne und das Biest“ großartige Erfolge erzielt hat. Und laut Entertainment Weekly soll Condon auch als Drehbuchautor fungieren (das Skript scheint er immerhin schon geschrieben zu haben). Außerdem soll der Musical-Veteran Stephen Schwartz, der am maßgeblichen Erfolg von „Wicked - Die Hexen von Oz“ beteiligt war, die Lieder für Disneys neues Projekt komponieren.
Interessant ist auch, dass der Fokus der Story auf Jacob Marley liegt, dem ehemaligen Geschäftspartner von Ebenezer Scrooge, und daher womöglich auch den Titel „Marley“ tragen wird.
Ob Disney damit wenigstens seine Kritiker besänftigen kann? Denn allein die Tatsache, dass Disney momentan lieber Remakes produziert als etwas völlig Neues, stößt bei den Kritikern kaum auf Begeisterung.