Zwei vielversprechende Dezembertitel hatte Disney bis gestern noch auf der Warteliste, die, sollten die Kinos in diesem Jahr noch einmal öffnen dürfen, allen Betreibern aus finanzieller Sicht definitiv weitergeholfen hätten. Der Gebrauch des Konjunktivs zeigt jedoch: Die Hoffnung auf eine mögliche, positive Entwicklung im Kinobereich scheint endgültig gestorben zu sein. Mit „Free Guy“ und „ Tod auf dem Nil “ streicht Disney auch die letzten beiden Titel des verbleibenden Kinojahres 2020 aus den Kalendern. Mehr noch: Beide Titel müssen vorerst ohne alternativen Kinostart auskommen und könnten somit, sollte sich die Lage nicht zeitnah entspannen, als Exklusivtitel im Angebot von Disney+ landen.
„Free Guy“ sollte den Kinomonat nach überstandenem Lockdown Light eigentlich am 10. Dezember einläuten. Der neue rasante Comedy-Actioner von Regisseur Shawn Levy („Stranger Things“, „Nachts im Museum“) erzählt die Geschichte von Guy, gespielt von Ryan Reynolds, einem NPC in einer Videospielwelt à la „Grand Theft Auto“, der sich ganz plötzlich seiner selbst bewusst wird - und durch sein eigenständiges Handeln reichlich Chaos im Code stiftet. Schon zuvor musste „Free Guy“, der neben Reynolds zudem mit Taika Waititi, Jodie Comer, Lil Rey Howery und Joe Keery aufwartet, aufgrund von Corona verschoben werden, jetzt steht der knallige Actionspaß gänzlich ohne Release da.
Kurz vor Weihnachten sollte am 17. Dezember dann „Tod auf dem Nil“ folgen, das langersehnte Sequel zu Kenneth Branaghs „ Mord im Orient-Express “. Die Neuauflage des gleichnamigen Klassikers von Agatha Christie setzt neben Branagh selbst als extravaganter Ermittler Hercule Poirot auf Armie Hammer, Gal Gadot, Rose Leslie oder auch Letitia Wright im Cast und sollte abermals auf die Festtage einstimmen. Was mit beiden Titeln nun passiert, wird uns nur die Zeit zeigen können.
Einzig Universal und Warner haben aktuell noch erfolgversprechende Eisen im Kinofeuer. Dass auch „Die Croods - Alles auf Anfang“ und „Wonder Woman 1984“ verschoben werden, scheint Stand jetzt jedoch nur noch eine Frage der Zeit zu sein.
„Free Guy“ sollte den Kinomonat nach überstandenem Lockdown Light eigentlich am 10. Dezember einläuten. Der neue rasante Comedy-Actioner von Regisseur Shawn Levy („Stranger Things“, „Nachts im Museum“) erzählt die Geschichte von Guy, gespielt von Ryan Reynolds, einem NPC in einer Videospielwelt à la „Grand Theft Auto“, der sich ganz plötzlich seiner selbst bewusst wird - und durch sein eigenständiges Handeln reichlich Chaos im Code stiftet. Schon zuvor musste „Free Guy“, der neben Reynolds zudem mit Taika Waititi, Jodie Comer, Lil Rey Howery und Joe Keery aufwartet, aufgrund von Corona verschoben werden, jetzt steht der knallige Actionspaß gänzlich ohne Release da.
Kurz vor Weihnachten sollte am 17. Dezember dann „Tod auf dem Nil“ folgen, das langersehnte Sequel zu Kenneth Branaghs „ Mord im Orient-Express “. Die Neuauflage des gleichnamigen Klassikers von Agatha Christie setzt neben Branagh selbst als extravaganter Ermittler Hercule Poirot auf Armie Hammer, Gal Gadot, Rose Leslie oder auch Letitia Wright im Cast und sollte abermals auf die Festtage einstimmen. Was mit beiden Titeln nun passiert, wird uns nur die Zeit zeigen können.
Einzig Universal und Warner haben aktuell noch erfolgversprechende Eisen im Kinofeuer. Dass auch „Die Croods - Alles auf Anfang“ und „Wonder Woman 1984“ verschoben werden, scheint Stand jetzt jedoch nur noch eine Frage der Zeit zu sein.