Während alle Welt nur noch über „The Mandalorian“ sowie die in Kürze erscheinenden Neueinträge „Das Buch von Boba Fett“ und „Obi-Wan Kenobi“ spricht, blieb das bisher größte Serienhighlight in der exklusiven Ära von Disney+ leider weitestgehend unter dem Radar. „Star Wars: Visionen“ verlegte die Gedankenwelt von George Lucas nach Japan, begeisterte mit neun visuell völlig unterschiedlichen Kurzfilmen einiger der größten und einflussreichten Anime-Schmieden der Welt.
Besonders überzeugt scheinen Disney und Lucasfilm von „Die Braut des Dorfes“ zu sein, dem 18-minütigen Beitrag von Hitoshi Haga („Perfect Blue“, „Made in Abyss“) und Takahito Oonishi.
Nachdem Disney den Kurzfilm bereits im hauseigenen El Captain Theater in Los Angeles auf der großen Leinwand gezeigt hat, wurde der gefeierte „Star Wars: Visionen“-Beitrag nun für die Oscars 2022 angemeldet. Aktuell prüft die Academy, ob „Die Braut des Dorfes“ eine Nominierung im Bereich „Bester Kurzfilm“ erhält und damit zur insgesamt 12. Oscar-Teilnahme eines „Star Wars“-Projekts wird.
In „Die Braut des Dorfes“ erreicht eine gefallene Jedi-Kriegerin namens F gemeinsam mit dem erfahrenen Abenteurer Valco einen entfernten Planeten, auf dem alte Kampfdruiden der Separatisten von Banditen umprogrammiert wurden, um ein ganzes Dorf zu belagern. Während Haru, die Tochter des Dorfvorsitzenden, gemeinsam mit ihrem Verlobten Asu plant, sich den Banditen zu ergeben, will Harus Schwester Saku nicht kampflos aufgeben. Letztlich ist es an F und Valco, gemeinsam mit Saku und dem Widerstand gegen die Banditen vorzugehen und das Dorf zu befreien.
Um auf Nummer sicher zu gehen, hat Disney nicht nur „Die Braut des Dorfes“ bei der Academy eingereicht. Auch das bezaubernde Animationspiece „Noch einmal wir“, exklusiv via Disney+ verfügbar, sowie die beiden Pixar-Kurzfilme „Fast erwachsen“ und „Nona“, beide Teil der „SparkShorts“-Reihe, liegen derzeit zur Prüfung vor. Kann also gut sein, dass sich Disney bei den Oscars 2022 selbst Konkurrenz macht.
Besonders überzeugt scheinen Disney und Lucasfilm von „Die Braut des Dorfes“ zu sein, dem 18-minütigen Beitrag von Hitoshi Haga („Perfect Blue“, „Made in Abyss“) und Takahito Oonishi.
Nachdem Disney den Kurzfilm bereits im hauseigenen El Captain Theater in Los Angeles auf der großen Leinwand gezeigt hat, wurde der gefeierte „Star Wars: Visionen“-Beitrag nun für die Oscars 2022 angemeldet. Aktuell prüft die Academy, ob „Die Braut des Dorfes“ eine Nominierung im Bereich „Bester Kurzfilm“ erhält und damit zur insgesamt 12. Oscar-Teilnahme eines „Star Wars“-Projekts wird.
In „Die Braut des Dorfes“ erreicht eine gefallene Jedi-Kriegerin namens F gemeinsam mit dem erfahrenen Abenteurer Valco einen entfernten Planeten, auf dem alte Kampfdruiden der Separatisten von Banditen umprogrammiert wurden, um ein ganzes Dorf zu belagern. Während Haru, die Tochter des Dorfvorsitzenden, gemeinsam mit ihrem Verlobten Asu plant, sich den Banditen zu ergeben, will Harus Schwester Saku nicht kampflos aufgeben. Letztlich ist es an F und Valco, gemeinsam mit Saku und dem Widerstand gegen die Banditen vorzugehen und das Dorf zu befreien.
Um auf Nummer sicher zu gehen, hat Disney nicht nur „Die Braut des Dorfes“ bei der Academy eingereicht. Auch das bezaubernde Animationspiece „Noch einmal wir“, exklusiv via Disney+ verfügbar, sowie die beiden Pixar-Kurzfilme „Fast erwachsen“ und „Nona“, beide Teil der „SparkShorts“-Reihe, liegen derzeit zur Prüfung vor. Kann also gut sein, dass sich Disney bei den Oscars 2022 selbst Konkurrenz macht.