Allein in 2020 konnte Disney+ rund 95 Millionen neue Abonnenten generieren. Logisch also, dass die Ziele des noch jungen Streaming-Dienstes von Disney zeitnah angepasst werden würden. Plan für 2021: der Launch von Star sowie round about 100 komplett neue Originals, die es nur im Stream via Disney+ geben wird. Den ersten Schritt wagt Disney bereits kommende Woche, wenn mit Star am 23. Februar die nunmehr sechste Säule des Streaming-Anbieters nach Disney, Pixar, Star Wars, Marvel und National Geographic errichtet wird. Nachdem Disney+ seit Launch in 2019 mit wenigen Ausnahmen eher auf Unterhaltung für Kinder und Familien abgezielt hatte, soll Star jetzt vor allem all jene Inhalte verfügbar machen, die sich Disney über den Kauf von 20th Century Fox sichern konnte.
Während die Disney-Verantwortlichen gestern im Rahmen eines Presse-Events erklärten, nach wie vor an linearem Fernsehen und der klassischen Kinoauswertung festhalten zu wollen, wurde gleichzeitig vermehrt deutlich, wie stark das Unternehmen schon in 2021 auf Disney+ setzen wird. Demnach startet ein Animationsspektakel wie „Raya und der letzte Drache“ am 5. März zunächst in der reichlich überteuerten VIP-Option, noch bevor der Film aufgrund von Corona in die Kinos kommen kann.
Direkt zum Launch von Star am 23. Februar sollen so altbewährte Katalogtitel wie „How I Met Your Mother“, „Lost“, „Desperate Housewives“ oder „Prison Break“ verfügbar sein, Filme und Filmreihen wie „Stirb langsam“, „Planet der Affen“ oder „Deadpool“ sollen ebenfalls zeitnah an den Start gehen.
Um allen Usern von Disney+ zusätzlich komplett neue Inhalte zu bieten, gehen zudem gleich vier Star-Originals am 23. Februar online. Neben „Solar Opposites“, der neuen schwarzhumorigen Cartoonserie von „Rick and Morty“-Schöpfer Justin Roiland, sowie den beiden Thrillern „Helstrom“ und „Big Sky“ dürfen sich alle Abonnenten von Disney+ zudem endlich auf das deutschsprachige Release von „Love, Victor“ freuen. Das Sequel zum Coming-of-Age-Hit „Love, Simon“ startete bereits letztes Jahr bei Hulu, schaffte aber nie den Sprung über den großen Teich. Doch das erweiterte Angebot hat auch seinen Preis: Während alle bereits bestehenden Nutzer von Disney+ vorerst sechs Monate lang ohne Preiserhöhung auskommen dürfen, werden danach respektive für alle Neukunden 8,99 Euro pro Monat sowie 89,90 im Jahresabo fällig.
Während die Disney-Verantwortlichen gestern im Rahmen eines Presse-Events erklärten, nach wie vor an linearem Fernsehen und der klassischen Kinoauswertung festhalten zu wollen, wurde gleichzeitig vermehrt deutlich, wie stark das Unternehmen schon in 2021 auf Disney+ setzen wird. Demnach startet ein Animationsspektakel wie „Raya und der letzte Drache“ am 5. März zunächst in der reichlich überteuerten VIP-Option, noch bevor der Film aufgrund von Corona in die Kinos kommen kann.
Direkt zum Launch von Star am 23. Februar sollen so altbewährte Katalogtitel wie „How I Met Your Mother“, „Lost“, „Desperate Housewives“ oder „Prison Break“ verfügbar sein, Filme und Filmreihen wie „Stirb langsam“, „Planet der Affen“ oder „Deadpool“ sollen ebenfalls zeitnah an den Start gehen.
Um allen Usern von Disney+ zusätzlich komplett neue Inhalte zu bieten, gehen zudem gleich vier Star-Originals am 23. Februar online. Neben „Solar Opposites“, der neuen schwarzhumorigen Cartoonserie von „Rick and Morty“-Schöpfer Justin Roiland, sowie den beiden Thrillern „Helstrom“ und „Big Sky“ dürfen sich alle Abonnenten von Disney+ zudem endlich auf das deutschsprachige Release von „Love, Victor“ freuen. Das Sequel zum Coming-of-Age-Hit „Love, Simon“ startete bereits letztes Jahr bei Hulu, schaffte aber nie den Sprung über den großen Teich. Doch das erweiterte Angebot hat auch seinen Preis: Während alle bereits bestehenden Nutzer von Disney+ vorerst sechs Monate lang ohne Preiserhöhung auskommen dürfen, werden danach respektive für alle Neukunden 8,99 Euro pro Monat sowie 89,90 im Jahresabo fällig.