Keine Wertschätzung, kein Kinostart.
So einfach ist das - zumindest für einen Großteil der deutschen Kinobetreiber, die mit dem Verzicht auf das neue MCU-Kapitel „Black Widow“ ein Zeichen setzen wollen. Während beispielsweise die Cinemaxx-Gruppe weiterhin an Disney festhält, hat sich die neu formierte Cinema-Family-Group inzwischen offen gegen den Konzern ausgesprochen. Das Konglomerat aus Cineplex, Kinopolis, Filmpalast und Astor hatte bereits im Mai vergebens versucht, die Studios an einen Tisch zu bekommen, um eine alternative Vertriebsstrategie für die Zukunft zu erarbeiten.
Disney jedoch hatte abgelehnt und kommentiert, definitiv an der neuen Stoßrichtung festhalten zu wollen. Bedeutet im Klartext: Mindestens mal die großen Sommer-Blockbuster um „Black Widow“ und Dwayne Johnsons „Jungle Cruise“ werden zeitgleich auch im VIP-Ticket von Disney+ gezeigt.
Für die Cinema-Family-Group wie auch viele Kleinunternehmer ein herber Nackenschlag, der sicherlich nicht ohne Folgen bleiben wird. Bereits kurz vor Wiedereröffnung Ende Juni hatten Astor und Kinopolis etwa angekündigt, dass einige der geplanten Releases voraussichtlich im Line-up der Kinos fehlen würden.
Damals wurden noch keine Namen genannt - bei „Black Widow“ sieht das Ganze jetzt ein wenig anders aus. Wie unter anderem Blickpunkt: Film berichtete, veröffentlichten die einzelnen Betreiber der Cinema-Family-Group jetzt klare Statements. „Um auch zukünftig qualitativ hochwertiges Kino zu fairen Preisen anbieten zu können, müssen wir daher leider - allen Einigungsversuchen zum Trotz - schweren Herzens auf den Einsatz von 'Black Widow' verzichten“, wird so etwa Kinopolis zitiert.
Da bekommt der Clip hier direkt einen sauren Nachgeschmack...
So einfach ist das - zumindest für einen Großteil der deutschen Kinobetreiber, die mit dem Verzicht auf das neue MCU-Kapitel „Black Widow“ ein Zeichen setzen wollen. Während beispielsweise die Cinemaxx-Gruppe weiterhin an Disney festhält, hat sich die neu formierte Cinema-Family-Group inzwischen offen gegen den Konzern ausgesprochen. Das Konglomerat aus Cineplex, Kinopolis, Filmpalast und Astor hatte bereits im Mai vergebens versucht, die Studios an einen Tisch zu bekommen, um eine alternative Vertriebsstrategie für die Zukunft zu erarbeiten.
Disney jedoch hatte abgelehnt und kommentiert, definitiv an der neuen Stoßrichtung festhalten zu wollen. Bedeutet im Klartext: Mindestens mal die großen Sommer-Blockbuster um „Black Widow“ und Dwayne Johnsons „Jungle Cruise“ werden zeitgleich auch im VIP-Ticket von Disney+ gezeigt.
Für die Cinema-Family-Group wie auch viele Kleinunternehmer ein herber Nackenschlag, der sicherlich nicht ohne Folgen bleiben wird. Bereits kurz vor Wiedereröffnung Ende Juni hatten Astor und Kinopolis etwa angekündigt, dass einige der geplanten Releases voraussichtlich im Line-up der Kinos fehlen würden.
Damals wurden noch keine Namen genannt - bei „Black Widow“ sieht das Ganze jetzt ein wenig anders aus. Wie unter anderem Blickpunkt: Film berichtete, veröffentlichten die einzelnen Betreiber der Cinema-Family-Group jetzt klare Statements. „Um auch zukünftig qualitativ hochwertiges Kino zu fairen Preisen anbieten zu können, müssen wir daher leider - allen Einigungsversuchen zum Trotz - schweren Herzens auf den Einsatz von 'Black Widow' verzichten“, wird so etwa Kinopolis zitiert.
Da bekommt der Clip hier direkt einen sauren Nachgeschmack...