Erst vor kurzem hat das Majorlabel Warner Bros. über seine Vorhaben auf dem Streamingmarkt gesprochen und diese alsbald in die Tat umgesetzt. So startete der langersehnte DC-Megahit „Wonder Woman 1984“ zu Weihnachten auf Warners eigenem Streamingportal HBO Max. Der Film stieß auf eine unglaubliche Resonanz und sorgte dafür, dass HBO Max gewaltig an Bedeutung dazugewann. Für Warner ist dies eine äußerst wünschenswerte Ausgangssituation, denn DC Films soll ebenfalls in Warner Bros. Plan miteinbezogen werden, der die Splittung in Kino- und Streaming-Releases vorsieht.
Dies ist jedoch erst der Anfang für Warners Vorstoß in den Streamingbereich, denn bereits im März soll mit Zack Snyders neuem „Justice League“-Film der nächste große Hit starten.
Wie der DC Films-Präsident Walter Hamada gegenüber der New York Times äußerte, plant auch DC Films die Splittung ihrer Filme in Kino- und Streamingfilme. So werden teure Produktionen auf ein entsprechendes Kino-Release ausgelegt, wie zum Beispiel Patty Jenkins dritter „Wonder Woman“-Film, das neue „Aquaman“-Sequel von James Wan oder auch „Black Adam“ mit Dwayne Johnson. Das Ziel ist es, ab 2022 jeweils vier solcher Kassenschlager in die Kinos zu bringen.
Kleinere und riskantere Comic-Verfilmungen, wie vielleicht „Batgirl“ oder „Static Shock“, werden hingegen direkt zum Streamingdienst HBO Max wandern und dort ihre Premiere feiern. Zusätzlich zu den jährlichen vier Kino-Releases soll es also auch noch zwei HBO Max-Filme geben. So kommen Warner Bros. und DC Films auf ganze sechs Filme im Jahr.
Es erwarten uns jedoch noch ganz andere Veränderungen im DC Universum, denn um den in „Wonder Woman“ beschrittenen Weg und die Zeitachse des DC Extended Universe fortzusetzten, wird DC zu einem Multiversum. Zudem sollen auch mehr eigenständige Projekte entstehen, wie zum Beispiel „Joker“ oder auch „The Batman“ mit Robert Pattinson.
Durch das Multiversum können verschiedene Versionen eines Charakters entstehen ohne dass sich diese widersprechen würden. So existiert Robert Pattinsons Batman beispielsweise nicht im DC Extended Universe, dafür aber im Multiversum.
Warner plant in diesem Zusammenhang zwei „Batman“-Sagas gleichzeitig, die zur selben Zeit spielen, jedoch in unterschiedlichen Universen, so dass auch die Schauspieler verschieden sind. Für 2022 ist hierzu ein Film geplant, der die beiden Universen vereinen soll und als Verbindungsglied zwischen ihnen dient. So wird es hier auch zwei Batmans geben, einmal gespielt von Ben Affleck und einmal von Michael Keaton, die beide in ihre ehemaligen Rollen zurückkehren werden.
Wir dürfen uns wohl auf einige spannende Entwicklungen in der Zukunft von DC Films gefasst machen.
Dies ist jedoch erst der Anfang für Warners Vorstoß in den Streamingbereich, denn bereits im März soll mit Zack Snyders neuem „Justice League“-Film der nächste große Hit starten.
Wie der DC Films-Präsident Walter Hamada gegenüber der New York Times äußerte, plant auch DC Films die Splittung ihrer Filme in Kino- und Streamingfilme. So werden teure Produktionen auf ein entsprechendes Kino-Release ausgelegt, wie zum Beispiel Patty Jenkins dritter „Wonder Woman“-Film, das neue „Aquaman“-Sequel von James Wan oder auch „Black Adam“ mit Dwayne Johnson. Das Ziel ist es, ab 2022 jeweils vier solcher Kassenschlager in die Kinos zu bringen.
Kleinere und riskantere Comic-Verfilmungen, wie vielleicht „Batgirl“ oder „Static Shock“, werden hingegen direkt zum Streamingdienst HBO Max wandern und dort ihre Premiere feiern. Zusätzlich zu den jährlichen vier Kino-Releases soll es also auch noch zwei HBO Max-Filme geben. So kommen Warner Bros. und DC Films auf ganze sechs Filme im Jahr.
Es erwarten uns jedoch noch ganz andere Veränderungen im DC Universum, denn um den in „Wonder Woman“ beschrittenen Weg und die Zeitachse des DC Extended Universe fortzusetzten, wird DC zu einem Multiversum. Zudem sollen auch mehr eigenständige Projekte entstehen, wie zum Beispiel „Joker“ oder auch „The Batman“ mit Robert Pattinson.
Durch das Multiversum können verschiedene Versionen eines Charakters entstehen ohne dass sich diese widersprechen würden. So existiert Robert Pattinsons Batman beispielsweise nicht im DC Extended Universe, dafür aber im Multiversum.
Warner plant in diesem Zusammenhang zwei „Batman“-Sagas gleichzeitig, die zur selben Zeit spielen, jedoch in unterschiedlichen Universen, so dass auch die Schauspieler verschieden sind. Für 2022 ist hierzu ein Film geplant, der die beiden Universen vereinen soll und als Verbindungsglied zwischen ihnen dient. So wird es hier auch zwei Batmans geben, einmal gespielt von Ben Affleck und einmal von Michael Keaton, die beide in ihre ehemaligen Rollen zurückkehren werden.
Wir dürfen uns wohl auf einige spannende Entwicklungen in der Zukunft von DC Films gefasst machen.