Oscar-Statue
12.10.2023, von Redaktion

Deutsche Oscar-Preisträger: Gewinner „Made in Germany“

Beim Oscar ist man geneigt, sofort an weltberühmte US- beziehungsweise Hollywood-Produktionen zu denken. Deutsche Filme hingegen werden leicht vergessen. Das ist nicht nur schade, sondern mittlerweile auch ungerechtfertigt und sollte sich ändern!

Nichts gegen US-amerikanische Movies und Hollywood. Beides ist toll, aber müssen wir medial wirklich immer über den großen Teich schauen, um Weltklasse-Niveau zu erleben?In anderen Unterhaltungsgenres mag das tatsächlich notwendig sein, wie zum Beispiel beim Gaming. Hier findet derzeit eine virtuelle Massen-Migration statt, denn die Gaming-Fans brauchen dringend ein Casino ohne 5 Sekunden Wartezeit. In diesem Fall ist das "In-die-Ferne-Schweifen" und die Suche nach den besten internationalen Optionen völlig verständlich. Doch in Bezug auf die Filmbranche gibt es für deutsche Kino-Fans reichlich Gelegenheit, beim Thema Oscar Nominierungen deutsche Filme zu nennen. Es ist höchste Zeit, sich die besten deutschen Filme und Schauspieler in Erinnerung zu rufen. Hier kommen deutsche Filme mit Oscar!


Die Blechtrommel – Oscar für den besten internationalen Film, 1980


Anzahl der Oscar-Auszeichnungen: 1

Kategorie: Bester fremdsprachiger Film


Erfolgreichste deutsche Filme: Die Liste wäre definitiv nicht vollständig, wenn darauf nicht das Meisterwerk "Die Blechtrommel" erscheinen würde. Der Film ging als erster deutscher Oscar Gewinner in die Geschichte ein. Bereits im Jahre 1979 flimmerte er über die Leinwände. Die Vorlage lieferte der preisgekrönte Roman von Günter Grass. Unter der Regie von Volker Schlöndorff entstand das beeindruckende Glanzstück, das in der Schwarzweiß-Version zuerst die deutschen Kinos füllte und prompt internationalen Ruhm erlangte.


Inhalt

Der deutsche Film erzählt die faszinierende Geschichte von Oskar Matzerath (gespielt von David Bennent). Anmerkung: Ob die Namensgleichheit ein gutes Omen war, unter dem Gesichtspunkt, dass endlich ein deutscher Film Oscar nominiert wurde, dessen Hauptfigur ausgerechnet Oskar heißt? Jedenfalls beschließt dieser Junge, der eine Blechtrommel besitzt, nicht mehr zu wachsen. Genau dieses Vorhaben entpuppt sich als weitreichende Entscheidung. Der Junge, dessen Markenzeichen ein einzigartiger, erschütternder Schrei ist, der die Welt aus den Fugen zu heben scheint, entwickelt eine ganz eigene Sicht auf die Dinge. Er beobachtet und analysiert die Gesellschaft der Kriegs- und Nachkriegszeit und stößt dabei immer wieder auf menschliche Abgründe.


Kommentar

Deutsche Filme sind häufig sehr tiefsinnig und komplex. In diesem Fall hat die berühmte Romanvorlage den Maßstab hoch angesetzt, aber die Umsetzung gelang fantastisch: Die Bildsprache des Films ist einfach atemberaubend. Hervorzuheben ist natürlich auch der junge Schauspieler David Bennent, der eine beeindruckende Leistung in der Rolle als Oskar ablieferte. Entstanden ist ein berührendes Gesamtkunstwerk, das sich beim Betrachter tief in das Gedächtnis einprägt und für immer als eines der beeindruckendsten Beispiele für die besten deutschen Filme gelten wird.


Weitere Awards


  • Goldene Palme (Cannes Film Festival)

  • Jupiter

  • Golden Globe Award (Golden Globe Awards) - Bester fremdsprachiger Film

  • Deutscher Filmpreis (Lola) - Bester Spielfilm

  • Japanese Academy Award: Bester ausländischer Film

  • Bodil Award in der Kategorie Bester europäischer Film

  • Goldene Leinwand

  • Preis des National Board of Review in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film


Nirgendwo in Afrika – Oscar für den besten internationalen Film, 2003


Anzahl der Oscar-Auszeichnungen: 1

Kategorie: Bester fremdsprachiger Film


"Nirgendwo in Afrika" (2001) ist ein bewegender deutscher Film unter der Regie von Caroline Link. Wenn bei der Oscar Nominierung deutsche Filme auftauchen, weiß man ziemlich sicher: Es handelt sich um ergreifende Schicksale auf der Basis wahrer Begebenheiten. Oft werden historische Begebenheiten aufgearbeitet. Auch dieser deutsche Oscar Gewinner unter den Filmen entspricht diesen Erwartungen, denn die Erzählung beruht auf der Autobiografie von Stefanie Zweig.


Inhalt

"Nirgendwo in Afrika" erzählt die ergreifende Geschichte einer jüdischen Familie. Diese muss während des Zweiten Weltkriegs mit ihrem kleinen Kind nach Kenia fliehen, um dem Holocaust in Deutschland zu entkommen. So beginnt eine schicksalhafte Reise, die in Oberschlesien beginnt und in der fremden afrikanischen Welt endet. Die sechsjährige Tochter des Familienvaters und der Mutter lebt sich mühelos ein, aber die Eltern hadern mit ihrem Schicksal. Der Zuschauer kann in einem der besten deutschen Filme miterleben, wie sich die drei Hauptcharaktere mit ihrer Situation arrangieren und mit welchen Problemen sie als Migranten in ihrer neuen kenianischen Heimat konfrontiert sind.


Kommentar

"Nirgendwo in Afrika" zählt zweifellos zu einem der besten deutschen Filme. Nachdem bereits die Romanvorlage sehr erfolgreich war, wurde in der Verfilmung alles daran gesetzt, die visuelle Darstellung zu perfektionieren. Die afrikanische Landschaft ist atemberaubend. Davon abgesehen ist die Handlung absolut authentisch. Die Menschen, deren Emotionen und Beziehungen zueinander werden grandios dargestellt, was den Leistungen der Schauspieler zu verdanken ist. Merab Ninidze, Juliane Köhler als Eltern und die kleine Lea Kurka lassen den Zuschauer jedes Detail mitfühlen.


Weitere Awards

Deutscher Filmpreis 2002:

  • Lola in Gold in der Kategorie Bester Spielfilm

  • Lola in Gold in der Kategorie Beste Kamera an Gernot Roll

  • Lola in Gold in der Kategorie Beste Regie an Caroline Link

  • Lola in Gold in der Kategorie Beste Filmmusik an Niki Reiser

  • Lola in Gold in der Kategorie Bester Nebendarsteller an Matthias Habich


Bayerischer Filmpreis 2002:

  • Publikumspreis


Das Leben der Anderen – Oscar für den besten internationalen Film, 2007


Anzahl der Oscar-Auszeichnungen: 1

Kategorie: Bester fremdsprachiger Film


Ein weiterer deutscher Film Oscar geht an "Das Leben der Anderen". Dieser Film entstand unter der Regie von Florian Henckel von Donnersmarck und wurde im Jahre 2006 veröffentlicht. Häufig wird das Drama als erfolgreichster deutscher Film überhaupt genannt. Zumindest ist er aber sicherlich bester deutscher Film, der an ein ganz bestimmtes weiteres, düsteres Kapitel in Deutschland erinnert: Er spielt in den 80er Jahren, als das Land durch die Mauer in Ost und West geteilt war.


Inhalt

"Das Leben der Anderen” spielt im Ost-Berlin der 1980er Jahre, wo sich vor der zunächst unscheinbaren Kulisse beklemmende Szenarien abspielen. Gerd Wiesler ist ein Stasi-Hauptmann und wird als solcher mit der Aufgabe betraut, einen Künstler und seine Partnerin zu bespitzeln. Dabei dringt er tief in die Privatsphäre des Pärchens ein und wird Zeuge von vielen persönlichen und moralischen Konflikten. Der Zuschauer wird auf beklemmende Weise zum Zeugen von Überwachung und Verrat in einer Zeit, die noch nicht gar zu zu lange hinter uns liegt.


Kommentar

Ulrich Mühe als Gerd Wiesler und die anderen Schauspieler schaffen es, ihre Rollen höchst authentisch und glaubwürdig auszufüllen. Das und wahrscheinlich auch die immer noch präsente Erinnerung der Zeitzeugen sorgen dafür, dass sich schnell Betroffenheit, Mitgefühl, aber auch eine Art der Fremdscham beim Zuschauer einstellen. Typisch deutscher Film Oscar Gewinner ist die Handlung nicht laut und aufgeregt, sondern still und tiefgreifend - in jedem Fall hat das Gesamt-Ensemble international große Anerkennung und Beachtung gefunden, was angesichts der Thematik (von der man in den USA mutmaßlich nur am Rande erfährt) besonders bemerkenswert und respektabel ist.

Der Film hat unzählige weitere Awards und Auszeichnungen erhalten, darunter den Deutschen Filmpreis, den Bayerischen Filmpreis, die Goldene Henne und den Europäischen Filmpreis.


Im Westen nichts Neues – Oscar für den besten internationalen Film (und mehr), 2023


Anzahl der Oscar-Auszeichnungen: 4

Kategorie: Bester internationaler Film, Beste Kamera (James Friend), Beste Filmmusik (Volker Bertelmann), Bestes Szenenbild (Christian M. Goldbeck und Ernestine Hipper)

Nominiert für: Bester Film, bestes adaptiertes Drehbuch (Edward Berger und Ian Stokell), bester Ton, besten visuellen Effekte (Markus Frank, Kamil Jafar, Viktor Müller und Frank Petzold), bestes Make-up und die besten Frisuren (Heike Merker)


Unser letzter deutscher Oscar Gewinner ist der Klassiker "Im Westen nichts Neues". Diese Geschichte auf der Grundlage des gleichnamigen Romans von Erich Maria Remarque wurde erstmals im Jahre 1930 verfilmt. Seit jeher gehört er in die Liste der besten deutschen Filme und gilt als ein wichtiger Meilenstein in der Kinowelt. Nun wurde er neu verfilmt und macht als deutscher Film Oscar 2023 wieder auf sich aufmerksam.


Inhalt

"Im Westen nichts Neues” thematisiert die Schrecken des Ersten Weltkrieges und ist dabei nicht nur irgendein Oscar deutscher Film Gewinner, sondern einer der bekanntesten Filme seines Genres überhaupt. Erzählt wird die Geschichte einer Gruppe junger deutscher Soldaten, die in den Wirren des Krieges im wahrsten Sinne zerrissen werden. Die eindringliche Darstellung der Grausamkeiten des Krieges und den emotionalen Leiden der Soldaten machen den Betrachter betroffen, verzweifelt, wütend und vor allem nachdenklich.


Kommentar

Diesen Film sollte man unbedingt gesehen haben, und zwar nicht nur deshalb, weil er mittlerweile ein Oscar Gewinner deutscher Film ist, sondern weil er ein Mahnmal ist. Leider, so muss man wohl sagen, ist der Film und die Thematik dahinter zeitlos. Jeder Zuschauer wird beim Betrachten und Mitleiden zu der Erkenntnis kommen, dass Kriege zerstörerisch, grausam und in jeder Hinsicht destruktiv sind. Viele beteuern, es nie wieder so weit kommen zu lassen. Dennoch ist kein Frieden auf der Welt. Man kann nur hoffen, dass noch sehr viele Menschen von diesem Oscar-Preisträger beeinflusst werden und endlich ein Weg aus der Wiederholungsschleife gefunden werden kann, die immer wieder in neue Konflikte und Kriege führt.

Die Liste der Preise, Nominierungen und Awards ist schier endlos lang, was hoffentlich als gutes Zeichen zu werten ist, dass die Neuverfilmung noch mehr Menschen für das ernste Thema sensibilisiert.


Deutsche Dokumentar- und Kurzfilme mit Oscars

Das waren die bekanntesten Filme in der Kategorie der Oscar-Gewinner für deutsche Kinoproduktionen. Das ist aber längst noch nicht alles. Manch ein deutscher Oscar Gewinner ist ein auf den ersten Blick unauffälliger Kurzfilm oder eine Reportage. Auch diese sollten in diesem Beitrag einen Platz finden, denn es befinden sich wahre Schätze darunter.


Dokumentationen

Hier ist der Beweis, dass ein Oscar nominierter deutscher Film durchaus auch ein Dokumentarfilm sein kann. Die nachfolgend genannten Filme sind nach wie vor sehenswert. Im Fall des zweitgenannten Titels, Serengeti darf nicht sterben, gibt es außerdem nicht nur ein sehr interessantes Buch, sondern auch eine höchst interessante Hintergrundgeschichte.


  • The Titan: Story of Michelangelo (1950) von Curt Oertel / Robert J. Flaherty gewann im Jahre 1951 den deutsche Filme Oscar als bester Dokumentarfilm

  • Serengeti darf nicht sterben (1959) von Bernhard Grzimek gewann im Jahre 1960 ebenfalls einen Oscar als beste Dokumentation


Animierte Kurzfilme

Animierte Kurzfilme sind eine ganz besondere Kunstform. Umso interessanter ist es, dass sich in der Liste solcher Filme so manch ein deutscher Oscar Gewinner entdecken lässt:


  • Balance (1989) ist ein Puppentrickfilm von Christoph und Wolfgang Lauenstein - er gewann sofort einen Oscar

  • The Quest - Die Herausforderung (1996) von Tyron Montgomery und Thomas Stellmach - bekam 1997 den Oscar als bester animierter Kurzfilm

  • Der Perückenmacher - The Periwig-Maker (2000) von Steffen Schäffler - war im Jahre 2001 für den Oscar nominiert, verpasste den sieg aber knapp (gewonnen hat stattdessen Father and Daughter, ein Trickfilm ohne gesprochenen Text)

  • Das Rad (2002) von Chris Stenner, Arvid Uibel und Heidi Wittlinger wurde 2003 nominiert, aber zum besten animierten Kurzfilm wurde schließlich der Film "Die Chubbchubbs!" gekürt


Realfilme

Ein Realfilm ist eine Art von Film, der nicht animiert ist, wie es zum Beispiel beim Zeichentrick oder bei Computeranimationen der Fall ist. Stattdessen werden reale Schauspieler und Objekte eingesetzt. Die englische Bezeichnung für diese Filmart ist Live Action Short Film. Auch in dieser Kategorie gibt es Oscar-Gewinner aus den deutschen Filmstudios:


  • Schwarzfahrer (1993) von Pepe Danquart

  • Quiero ser (I want to be...) aus dem Jahre 2000, ein mexikanisch-deutsches Kurzdrama von Florian Gallenberger

  • Spielzeugland (2008) von Jochen Alexander Freydank


Deutsche Stars mit Oscars


Bisher blieb noch die Frage offen, ob bislang ein deutscher Schauspieler Oscar Gewinner werden konnte. Tatsächlich ist das der Fall. Es gibt bislang zwei deutsche Schauspieler, die den Oscar für den besten Hauptdarsteller gewonnen haben: Emil Jannings und Maximilian Schell.


  • Emil Jannings erhielt die Auszeichnung 1929 für seine Darstellungen in den in den USA produzierten Filmen "The Way of All Flesh" und "The Last Command".

  • Maximilian Schell gewann den Oscar 1961 für seine Rolle in dem amerikanischen Film "Judgment at Nuremberg"


Ein weiterer Oscar-Kandidat sollte hier unbedingt noch erwähnt werden: Zusätzlich zu den bereits genannten Stars gehört auch Christoph Waltz in die Liste. Streng genommen ist er natürlich ein österreichisch-deutscher Schauspieler, aber wir wollen da einmal nicht so streng sein. Jedenfalls hat Christoph Waltz gleich zwei Oscars als bester Nebendarsteller geholt, und zwar jeweils einen für seine Rollen in den Filmen von Quentin Tarantino "Inglourious Basterds" und "Django Unchained".


Weiter so!

Natürlich kann man sich über Filmgeschmack streiten. Insbesondere "Die Blechtrommel" wird seit jeher nicht nur positiv aufgenommen, sondern auch hart kritisiert. So manch ein Oscar-prämierter Film aus Deutschland löst harte Debatten aus und bringt kontroverse Meinungen zutage. Umso interessanter ist es, sich solche Filme einmal selbst anzusehen. So kann man sich selbst eine Meinung bilden und an den Diskussionen aktiv teilnehmen. Bei einigen der Oscar-Preisträger, besonders bei den Dokumentationen, herrscht jedoch bei den Zuschauern und Kritikern einstimmig die Meinung vor: Dieser Oscar ist wirklich gerechtfertigt!


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