03.05.2021, von Oliver Humke
Der Weg zum Heimkino: So kommt Filmgenuss in die eigenen vier Wände
Es wird versucht, in den eigenen vier Wänden so nah wie möglich ans echte Kinoerlebnis heranzukommen. Streaming-Dienste wie Netflix, Amazon Prime Video und Co. haben so viele Mitglieder wie nie zuvor. Doch nicht nur die Auswahl an Filmen ist entscheidend für das eigene Heimkino, auch die Ausstattung ist enorm wichtig. Was man beachten sollte, wenn man sich ein eigenes Heimkino wünscht und wie es ausgestattet sein sollte, um möglichst nah an ein echtes Kinoerlebnis zu kommen, haben wir hier zusammengestellt.
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Starten wir mit dem Thema, das fürs Heimkino absolut unerlässlich ist: die richtige Technik. Schließlich kann das, gerade für Menschen, die sich nicht besonders gut auskennen, eine schwierige Angelegenheit werden. Denn oft will die Technik nicht so, wie wir uns das vielleicht vorstellen. Zunächst sollte für die Basics gesorgt werden. Je nach Platz muss ein passender Fernseher angeschafft werden. Je größer der Bildschirm ist, desto näher kommt man einem echten Kinoerlebnis. Doch nun sollte nicht einfach drauflos gekauft werden. Die Größe des Bildschirms ist immer auch abhängig von der Größe des Raums. Eine Faustregel besagt: Für ein optimales Fernseherlebnis sollte der Abstand bei einem Fernseher mit Standardauflösung, also SD, die Bildschirmdiagonale x 3,5 betragen und bei einem Gerät mit HD die Bildschirmdiagonale x 2,5. Wer besonders viel Platz oder eine komplett freie Wand hat, der sollte sich einen Beamer zulegen. Damit werden die Filme direkt auf die Wand projiziert und wirken dadurch beinahe wie auf der großen Leinwand im Kino.
Neben dem Fernseher oder Beamer ist natürlich auch der Sound wichtig. Wer ein wirklich perfektes Kinoerlebnis simulieren möchte, der sollte zu einer kompletten Dolby-Surround-Anlage greifen. Da diese aber sehr kostspielig sind, kann die kostengünstigere Alternative Soundbar in Erwägung gezogen werden. Auch Soundbars sorgen für einen guten Ton und machen das Heimkino in Kombination mit dem passenden Bildschirm zu einem großen Vergnügen.
Für ein wirklich schönes Kinoerlebnis ist aber nicht nur die Technik ausschlaggebend. Natürlich muss das Heimkino auch ansprechend gestaltet und bequem sein. Wer keinen Beamer, sondern einen Fernseher im Heimkino hat, der muss diesen auch optisch ansprechend platzieren. Auf wohnen.de gibt es eine große Auswahl an Wohnwänden, die sich sehr gut ins Heimkino integrieren lassen und wo der Fernseher einen optimalen Platz findet. Doch nicht nur der Fernseher braucht einen guten Platz. Besonders wichtig sind bequeme Sitzgelegenheiten. Dafür eigenen sich große Sofas oder Wohnlandschaften, auf denen es sich die ganze Familie oder die Freunde so richtig gemütlich machen können. Wer lieber allein in seinem Heimkino bleibt, der kann sich einen bequemen Sessel zulegen. Diese gibt es in vielerlei Varianten und sogar mit Massagefunktion.
Ebenfalls nicht zu unterschätzen ist das Licht im Heimkino. Während eine helle Deckenleuchte oftmals zu viel ist und den Filmgenuss einschränken kann, wird es ohne Beleuchtung eventuell zu dunkel. Hier ist ein gutes Mittelmaß gefragt. Besonders beliebt sind indirekte Lichtquellen. Diese können beispielsweise hinter dem Fernseher platziert werden. Dort sorgen sie für eine angenehme Helligkeit, ohne zu blenden. Ganz klassisch kann aber auch zu Kerzen gegriffen werden. Diese sorgen für eine angenehme, natürliche und gleichzeitig romantische Stimmung. Die Wahl der Lichtquelle sollte also auch vom Filmgenre und der Begleitung abhängig sein.
Mit Sound, Bild, Licht und den passenden Möbeln steht dem perfekten Kinoabend schon beinahe nichts mehr im Wege. Allerdings sollte bereits im Vorfeld für einen reibungslosen Fernsehempfang gesorgt werden. Es ist natürlich auch immer abhängig davon, wie und wo jemand lebt, um festzustellen, welche Fernsehempfangsart sich anbietet. Hier muss man sich einfach im Vorfeld erkundigen. Auch der Wlan-Empfang sollte perfekt sein, falls ein Film nicht über den Fernsehempfang, sondern über eine Streaming-Plattform gesehen wird. Wenn hier alles funktioniert, sind es nur noch kleine Details, die einen Heimkinoabend perfekt machen. Beispielsweise sorgen die richtigen Snacks für echtes Kinofeeling. Popcorn lässt sich ganz einfach selbst machen und auch kühle Getränke sollten im Kühlschrank vorrätig sein.
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Die richtige Technik fürs Heimkino
Starten wir mit dem Thema, das fürs Heimkino absolut unerlässlich ist: die richtige Technik. Schließlich kann das, gerade für Menschen, die sich nicht besonders gut auskennen, eine schwierige Angelegenheit werden. Denn oft will die Technik nicht so, wie wir uns das vielleicht vorstellen. Zunächst sollte für die Basics gesorgt werden. Je nach Platz muss ein passender Fernseher angeschafft werden. Je größer der Bildschirm ist, desto näher kommt man einem echten Kinoerlebnis. Doch nun sollte nicht einfach drauflos gekauft werden. Die Größe des Bildschirms ist immer auch abhängig von der Größe des Raums. Eine Faustregel besagt: Für ein optimales Fernseherlebnis sollte der Abstand bei einem Fernseher mit Standardauflösung, also SD, die Bildschirmdiagonale x 3,5 betragen und bei einem Gerät mit HD die Bildschirmdiagonale x 2,5. Wer besonders viel Platz oder eine komplett freie Wand hat, der sollte sich einen Beamer zulegen. Damit werden die Filme direkt auf die Wand projiziert und wirken dadurch beinahe wie auf der großen Leinwand im Kino.Neben dem Fernseher oder Beamer ist natürlich auch der Sound wichtig. Wer ein wirklich perfektes Kinoerlebnis simulieren möchte, der sollte zu einer kompletten Dolby-Surround-Anlage greifen. Da diese aber sehr kostspielig sind, kann die kostengünstigere Alternative Soundbar in Erwägung gezogen werden. Auch Soundbars sorgen für einen guten Ton und machen das Heimkino in Kombination mit dem passenden Bildschirm zu einem großen Vergnügen.