In den letzten Jahren hat in der Filmwelt vor allem ein Genre ganz besonders an Bekanntheit zugenommen, nämlich das der Biopics. Egal ob es Mike Tyson, die Williams-Schwestern, Tina Turner oder Elvis Presley ist, kaum ein Bereich fasziniert die Regisseure in diesen Tagen mehr. Dabei scheinen vor allem die Musik-Biopics ganz oben auf der Liste Hollywoods zu stehen. Kein Wunder! Haben Werke wie das Elton John-Bildnis „Rocketman“ und Freddie Mercurys Erfolgs- und Leidensweg „Bohemian Rhapsody“ doch enorme Wellen geschlagen und den Personen dahinter (Taron Egerton oder Rami Malek) einen Regen an Auszeichnungen beschert.
Das Potenzial der musikalischen Biopics ist aber noch lange nicht ausgeschöpft. Allein in den vergangenen Monaten wurden Fans und Cineasten dank „Respect“ oder „Tina“ mit weiteren Perlen aus diesem Genre bei Laune gehalten. Und das ist gut so, denn in den Studios von Lionsgate regt sich etwas. Die Vorbereitungen auf ein ganz besonderes Musik-Biopic laufen auf Hochtouren – das Studio will das Lebenswerk von dem einzig wahren King of Pop Michael Jackson auf Band bannen.
Mit grob geschätzt 400 Millionen verkauften Tonträgern, 13 Singles, die auf Platz eins der Billboard-Charts landeten, und unzähligen Preisen zählt Michael Jackson noch heute zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern. Das geplante Biopic mit dem Titel „Michael“ soll diese Errungenschaften auf Film komprimieren und uns zugleich diese prägende, zuweilen missverstandene und teils umstrittene Persönlichkeit dahinter näher bringen.
Für die Umsetzung konnte man nun ein echt großes Kaliber aus dem Bereich der Biopics ergattern. Graham King, der schon die Erfolgsgeschichte „Bohemian Rhapsody“ auf die Leinwand gebracht hat, soll sich dem King of Pop zuwenden. Das Screenplay stammt dabei von dem mehrfach nominierten Drehbuchautor John Logan, der unter anderem für die Skripte zu „Gladiator“, „Last Samurai“ und „ Alien: Covenant “ zuständig war.
Es fehlt also nur noch ein Schauspieler, der die Koryphäe verkörpern soll.
Das Potenzial der musikalischen Biopics ist aber noch lange nicht ausgeschöpft. Allein in den vergangenen Monaten wurden Fans und Cineasten dank „Respect“ oder „Tina“ mit weiteren Perlen aus diesem Genre bei Laune gehalten. Und das ist gut so, denn in den Studios von Lionsgate regt sich etwas. Die Vorbereitungen auf ein ganz besonderes Musik-Biopic laufen auf Hochtouren – das Studio will das Lebenswerk von dem einzig wahren King of Pop Michael Jackson auf Band bannen.
Mit grob geschätzt 400 Millionen verkauften Tonträgern, 13 Singles, die auf Platz eins der Billboard-Charts landeten, und unzähligen Preisen zählt Michael Jackson noch heute zu den weltweit erfolgreichsten Künstlern. Das geplante Biopic mit dem Titel „Michael“ soll diese Errungenschaften auf Film komprimieren und uns zugleich diese prägende, zuweilen missverstandene und teils umstrittene Persönlichkeit dahinter näher bringen.
Für die Umsetzung konnte man nun ein echt großes Kaliber aus dem Bereich der Biopics ergattern. Graham King, der schon die Erfolgsgeschichte „Bohemian Rhapsody“ auf die Leinwand gebracht hat, soll sich dem King of Pop zuwenden. Das Screenplay stammt dabei von dem mehrfach nominierten Drehbuchautor John Logan, der unter anderem für die Skripte zu „Gladiator“, „Last Samurai“ und „ Alien: Covenant “ zuständig war.
Es fehlt also nur noch ein Schauspieler, der die Koryphäe verkörpern soll.