Wie das Magazin The Observer berichtet ist genau dies momentan der Fall. Das Unternehmen Blumhouse Productions, welches sich mit erfolgreichen Horror-Streifen, wie beispielsweise dem „Purge“-Franchise und den Überraschungshits „Get Out“ und „BlacKkKlansman“, einen Namen gemacht hat, plant derzeit mit der Produktionsfirma Morgan Creek die Fertigstellung eines „ Der Exorzist “-Sequels.
Dass sich Hollywood an diesem Horrorfranchise erneut versuchen will, ist nicht verwunderlich, schließlich ist „Der Exorzist“ mit seinen vier nachfolgenden Filmen und einer gleichnamigen Serie eine der erfolgreichsten Horrorreihen. Der allererste Film der Reihe hatte sogar bis zur Veröffentlichung vom „It“-Remake im Jahr 2017 das beste Einspielergebnis trotz Altersbeschränkung. Darüber hinaus war Friedkins „Der Exorzist“ bei der Oscar-Verleihung 1974 ein heißer Favorit, der letztlich von zehn Nominierungen auch zwei Trophäen mit nach Hause nehmen konnte.
Bleibt nur abzuwarten, ob die geplante Frischzellenkur den gewünschten Erfolg bringt. Das Konzept hierfür ist jedenfalls vielversprechend, denn die Verantwortlichen scheinen sich an dem erfolgreichen Semi-Reboot von „Halloween“ zu orientieren, an dem Blumhouse Productions nicht ganz unbeteiligt war. Es könnte also sein, dass das Sequel von „Der Exorzist“ ein unmittelbarer Nachfolger von Friedkins Ursprungsfilm wird und dementsprechend sämtliche Teile, die danach kamen, ignoriert. So gingen die Macher bereits mit der Michael Myers Schlachtplatte vor. Diese Informationen konnten seitens The Observer jedoch nicht gänzlich bestätigt werden.
Dafür steht aber fest, dass David Gordon Green, der Regisseur der neuen „Halloween“-Trilogie, auch bei diesem Franchise das Regie-Zepter schwingen soll. Während ihm jedoch für „Halloween“ der Original-Regisseur John Carpenter beratend zur Seite stand, braucht Green für dieses Projekt keinerlei Unterstützung vom Schöpfer des Franchise, William Friedkin, erwarten. Friedkin hat nämlich vor wenigen Tagen via Twitter seine Abneigung darüber kundgegeben:
„Es gibt ein Gerücht auf IMDb, dass ich in der neuen Version von „Der Exorzist“ involviert bin. Das ist kein Gerücht, sondern eine glatte Lüge. Auf der Welt gibt es nicht genug Geld oder Motivation, um mich dazu zu bewegen.“
Dass sich Hollywood an diesem Horrorfranchise erneut versuchen will, ist nicht verwunderlich, schließlich ist „Der Exorzist“ mit seinen vier nachfolgenden Filmen und einer gleichnamigen Serie eine der erfolgreichsten Horrorreihen. Der allererste Film der Reihe hatte sogar bis zur Veröffentlichung vom „It“-Remake im Jahr 2017 das beste Einspielergebnis trotz Altersbeschränkung. Darüber hinaus war Friedkins „Der Exorzist“ bei der Oscar-Verleihung 1974 ein heißer Favorit, der letztlich von zehn Nominierungen auch zwei Trophäen mit nach Hause nehmen konnte.
Bleibt nur abzuwarten, ob die geplante Frischzellenkur den gewünschten Erfolg bringt. Das Konzept hierfür ist jedenfalls vielversprechend, denn die Verantwortlichen scheinen sich an dem erfolgreichen Semi-Reboot von „Halloween“ zu orientieren, an dem Blumhouse Productions nicht ganz unbeteiligt war. Es könnte also sein, dass das Sequel von „Der Exorzist“ ein unmittelbarer Nachfolger von Friedkins Ursprungsfilm wird und dementsprechend sämtliche Teile, die danach kamen, ignoriert. So gingen die Macher bereits mit der Michael Myers Schlachtplatte vor. Diese Informationen konnten seitens The Observer jedoch nicht gänzlich bestätigt werden.
Dafür steht aber fest, dass David Gordon Green, der Regisseur der neuen „Halloween“-Trilogie, auch bei diesem Franchise das Regie-Zepter schwingen soll. Während ihm jedoch für „Halloween“ der Original-Regisseur John Carpenter beratend zur Seite stand, braucht Green für dieses Projekt keinerlei Unterstützung vom Schöpfer des Franchise, William Friedkin, erwarten. Friedkin hat nämlich vor wenigen Tagen via Twitter seine Abneigung darüber kundgegeben:
„Es gibt ein Gerücht auf IMDb, dass ich in der neuen Version von „Der Exorzist“ involviert bin. Das ist kein Gerücht, sondern eine glatte Lüge. Auf der Welt gibt es nicht genug Geld oder Motivation, um mich dazu zu bewegen.“