01.09.2022, von Dominique Rose
„Deadlock“: Sackgasse des guten Geschmacks
Soooo…. Heute widmen wir uns MAL WIEDER Brucey Darling. Der renommierte Action-Star hat es tatsächlich geschafft, sich von exzellenten Rollen („The Sixth Sense“) zu feinster 80s Action („Stirb langsam“) sowie verrückten und zugleich interessanten Rollen („Das fünfte Element“) in einen Haufen aus bis zum Himmel stinkenden Müll zu manövrieren. Gut für uns, so haben wir wenigstens Stoff für den Flop der Woche, doch irgendwann muss doch ein Punkt erreicht sein, an dem es einfach nicht mehr tiefer gehen kann, oder? Falsch gedacht! Willis’ neuestes Projekt „Deadlock“ beweist das Gegenteil.
Vielleicht sollten seine Fans, sofern sie den Star nicht schon alle abgeschrieben haben, Spenden sammeln, damit er diese Grütze nicht mehr nötig hat. Denn „Deadlock“ ist für ihn nichts anderes als ein verzweifelter Versuch, mit wenig Anstrengung das leere Konto zu füllen. Vielleicht sollte er dann doch besser die Übersicht mit Casino-Seiten auf GamingGadgets durchforsten. Aber das nur am Rande, Dass die Einnahmen nicht mehr passen, könnte also tatsächlich zutreffen. Anders ließe sich sonst nicht erklären, warum Bruce Willis in einem „Stirb Langsam“-Abklatsch nicht mehr den Action-Held spielt, sondern den Bösewicht, der mit dämlichen Sprüchen, einem Groll gegen das Establishment und dicken Waffen einen Staudamm erstürmt, um damit die ganze Region zu fluten. Und ja… einen Großteil dieser Elemente wurde definitiv schon häufiger (und 100 Mal besser) umgesetzt.
In „Deadlock“ ist nämlich alles grottig. Wenn man allein von den Performances ausgeht, dann scheint man die restlichen Schauspieler für einen Apfel und ein Ei direkt aus der Schauspielschule rekrutiert zu haben. Peinlicher geht es nämlich wirklich nicht mehr. Aber kein Wunder, wenn man das meiste des Budgets an Bruce Willis verschwendet, der sich noch nicht einmal großartige Mühe gibt, das Niveau von „Deadlock“ anzuheben. Das Skript (bis auf die Idee mit dem Staudamm) glänzt durch dämliche Einzeiler und selbst der Soundtrack sorgt für Kopfschmerzen.
In diesem Sinne: Danke Brucey Darling für die nächste Trash-Perle.
Und euch lieben Lesern sei geraten, schwelgt lieber in Erinnerungen an Willis’ glorreiche Karriere und guckt stattdessen ein paar Klassiker von ihm.
Vielleicht sollten seine Fans, sofern sie den Star nicht schon alle abgeschrieben haben, Spenden sammeln, damit er diese Grütze nicht mehr nötig hat. Denn „Deadlock“ ist für ihn nichts anderes als ein verzweifelter Versuch, mit wenig Anstrengung das leere Konto zu füllen. Vielleicht sollte er dann doch besser die Übersicht mit Casino-Seiten auf GamingGadgets durchforsten. Aber das nur am Rande, Dass die Einnahmen nicht mehr passen, könnte also tatsächlich zutreffen. Anders ließe sich sonst nicht erklären, warum Bruce Willis in einem „Stirb Langsam“-Abklatsch nicht mehr den Action-Held spielt, sondern den Bösewicht, der mit dämlichen Sprüchen, einem Groll gegen das Establishment und dicken Waffen einen Staudamm erstürmt, um damit die ganze Region zu fluten. Und ja… einen Großteil dieser Elemente wurde definitiv schon häufiger (und 100 Mal besser) umgesetzt.
In „Deadlock“ ist nämlich alles grottig. Wenn man allein von den Performances ausgeht, dann scheint man die restlichen Schauspieler für einen Apfel und ein Ei direkt aus der Schauspielschule rekrutiert zu haben. Peinlicher geht es nämlich wirklich nicht mehr. Aber kein Wunder, wenn man das meiste des Budgets an Bruce Willis verschwendet, der sich noch nicht einmal großartige Mühe gibt, das Niveau von „Deadlock“ anzuheben. Das Skript (bis auf die Idee mit dem Staudamm) glänzt durch dämliche Einzeiler und selbst der Soundtrack sorgt für Kopfschmerzen.
In diesem Sinne: Danke Brucey Darling für die nächste Trash-Perle.
Und euch lieben Lesern sei geraten, schwelgt lieber in Erinnerungen an Willis’ glorreiche Karriere und guckt stattdessen ein paar Klassiker von ihm.